1. Die Burg


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... ich nur froh gewesen, dass meine Hose nur sehr locker saß. So konnte sich der Stamm entfalten und stieß nur weiter oben gegen die Enge des Gürtels.
    
    Jetzt wurde es trotzdem zu eng, denn wir beide zogen uns gegenseitig fest aneinander, besonders als ich jetzt auch noch ihre Hände auf meinen Hinterbacken spürte. Sie legten sich darauf und zogen mich noch fester an sich heran.
    
    Die ausgeprägte Beule drängte sich gegen sie und ich konnte auch hier ihre Wärme spüren. Besonders als sie jetzt damit begann ihren Unterleib hin und her zu bewegen, war es kaum noch auszuhalten. Der Stoff rieb auf so angenehme Weise gegen meinen Schwanz, dass er nach Befreiung schrie.
    
    Plötzlich lockerte die Gräfin ihren Griff, und da ich es ebenfalls tat, ging sie einen halben Schritt zurück. Jetzt ließ sie mich vollkommen los und griff hinter sich nach meinen Händen. Sie führte diese nach vorne und wenig später legte sie die Handflächen auf ihrer mit entgegen wachsenden Brüsten.
    
    Sie stöhnte leicht auf, als diese sich darauf legten und ich spürte, wie die harten Nippel versuchten, sich in meine Haut zu bohren.
    
    Nur leicht begann ich sie zu kneten, verfolgte stattdessen, was die Gräfin tat. Ihre Handflächen drückten jetzt gegen meinen Brustkasten, rutschten dann aber langsam weiter nach unten.
    
    Doch ich verfolgte es nicht mit meinem Blick, sondern war von ihrem gebunden. Ich konnte es fühlen, wie die Hände langsam weiter wanderten und sich erst beim Gürtel trennten. Während die eine sich ...
    ... darum kümmerte, die Hose zu öffnen, rutschte die andere weiter herunter, drehte dann einmal herum, dass ihre Finger nach unten zeigten, und legten sich dann auf die Beule.
    
    Ich atmete einmal kräftig ein, als ich spürte, wie ihr Griff sich immer wieder schloss und entspannte. Es war eine Art pulsierendes Gefühl, welches durch meinen ganzen Körper wandert, was mich stark erregte.
    
    Nicht lange und der Gürtel war geöffnet. Der Knopf und der Reißverschluss folgten schnell.
    
    Befreiend war das Gefühl, als die Hose jetzt von der Gräfin herunter gestreift wurde. Sie griff mir dazu mit beiden Händen an die Seite, fasste nach dem Hosenbund und schob ihre Finger dazwischen. Hier erreichte sie zugleich auch das Gummi meiner Unterhose. Beides zusammen drückte sie nach unten und ich holte einmal tief Luft, als mein Dicker wippend aus dem Stoff sprang. H
    
    Schon rutschte mir die Hose über die Knie bis auf die Schuhe herunter, nahm dabei sogar die Unterhose mit.
    
    Frei lag mein Unterleib und ich konnte die Kühle der nächtlichen Luft an mir spüren. Doch die wurde sofort in den Hintergrund gedrängt, als sich zwei Hände gleichzeitig um den steifen Stamm legten. Sie fuhren nur langsam vor und zurück, erzeugten aber schon in dieser leichten Bewegung mehr als starke Impulse in mir. Es war so intensiv, dass ich darüber hinaus vergaß, dass ich zwei wunderbare Brüte in der Hand hatte. Ich stand einfach nur da und genoss die Gefühle, die wie ein Gewitter durch meinen Körper jagten.
    
    Frau Gräfin ...
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