Die Burg
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... ging es in den Berg hinein, bis wir an eine Biegung kamen, hinter die ich nicht sehen konnte. Es war aber heller dahinter, denn der Schein von hellerem Licht war zu erkennen.
Als wir dann um die Biegung kamen, konnte ich auch erkennen, warum dies so war.
Vor uns tat sich eine kreisrunde Höhle auf, in der jeweils im Abstand von einem Meter eine Fackel in Augenhöhe angebracht worden war. Dazwischen waren jeweils Stühle aus Stein angebracht worden, auf denen bis auf zweien jeweils ein Mensch saß. So sah es jedenfalls aus. Doch bei näherem Hinsehen war zu erkennen, dass es keine Menschen waren, jedenfalls keine lebenden. Skelettierte Schädel schauten uns aus den jeweiligen Bekleidungen entgegen, die leeren Augenhöhlen in unsere Richtung gerichtet. Bei dem leichten Flackern der Facklen wirkten sie fast lebendig.
Es erschreckte mich zuerst ein wenig und ich hielt einen Moment meine Schritte an, um alles genauer zu betrachten.
Doch dann zog mich die Gräfin weiter hinein, weiter auf einen in der Mitte liegenden, kreisrunden Stein, der sorgfältig poliert worden war. Er glänzte im Schein der Fackeln und es war eine Meisterleistung gewesen, diesen so zu formen. Vor diesem Stein blieben wie stehen und ich sah mich um, als die Lichtgestalten jeweils zu einem der Stühle gingen. Dann, wie auf einen unsichtbaren Befehl verschmolzen sie mit den darauf sitzenden Skeletten.
Nur der Graf konnte dies nicht, sondern setzte sich einfach auf seinen leeren Stuhl. Nur einer blieb noch ...
... übrig, der nicht besetzt war.
Die Gräfin betrat den großen runden Stein vor uns und stellte sich in die Mitte. Dort drehte sie sich zu mir um und lächelte mich an. Dann begann sie, sich zu entkleiden. Es dauerte nicht lange, dann stand sie vollkommen unbekleidet, nur noch mit ihren langen Haaren bekleidet vor mir. Dann legte sie sich vor mir auf den Stein, zog die Beine an und öffnete sie langsam.
Noch während ich diesem Anblick frönte, zog ich mich ebenfalls aus. In dem Moment, als sie fertig war, war ich es auch. Mit leicht zitternden Beinen betrat ich jetzt ebenfalls den Stein und kniete mich wenig später zwischen ihre Beine. Dann beugte ich mich vor und küsste sie auf ihren Bauch.
Sie zuckte leicht zusammen, war aber anscheinend nicht unangenehm überrascht. Doch ich küsste sie nicht nur dort, sondern küsste mich weiter nach unten vor. Mir war inzwischen egal, dass jede Menge Augen auf uns gerichtet waren. Wenn es schon das letzte Mal sein sollte, dann wolle ich mehr.
Langsam kam ich ihren Schritt näher und der Unterleib der Gräfin zuckte immer stärker, je näher ich dem Ort meines Verlangens kam. Nur noch wenige Zentimeter trennten mich davon und ich nahm ihren fraulichen Geruch in mich auf.
Die erste Berührung meiner Lippen und ihrer Scham ließ sie aufstöhnen. Ihre Beine schnellten etwas hoch und zeigten mir an, wie sehr sie darauf reagierte. Doch ihre Beine entspannten sich langsam wieder, da ich meine Lippen einfach nur auf ihrem Geschlecht liegen ließ. ...