1. Die Traumfrau


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byorkbreed

    ... Spechtes vor und zurück hämmern. In seinen Eiern hatte es inzwischen mächtig begonnen zu brodeln und wenn dies kein Traum gewesen wäre, hätte er spätestens JETZT den geballten Inhalt seiner Samenkapseln in Roxanes gierig saugendes Fickmaul gejagt. Aber es war ein Traum und daher gelang es seiner Tante auch weiterhin, ihn irgendwie von einem Orgasmus abzuhalten.
    
    Natürlich blieb der junge Mann zwischenzeitlich selbst nicht gerade untätig. Seine Hand hatte sich in ihren Slip geschlängelt und wühlte in Roxanes Schamhaaren. Weiter kam er jedoch ums Verrecken nicht!
    
    "Spreiz die Beine, Tante Roxane!"
    
    Sie schüttelte den Kopf. Was einen interessanten Effekt auf seinen Pint hatte, denn steckte derweil immer noch zwischen ihren Lippen.
    
    "Bitte, tu es für mich!"
    
    Weiterhin an seinem Lustlolli lutschend quetschte sie zwei Worte hervor.
    
    "S`g `s..."
    
    "Was soll ich sagen?"
    
    Roxane stoppte kurz in ihrem geilen Wirken und sah ihren Neffen mit vor wilder Geilheit blitzenden Augen an.
    
    "Sag mir erst, was du mit meiner Möse anstellen willst!"
    
    Mike gab sich einen Ruck.
    
    "Los, spreiz die Beine, du geile Hexe, damit ich deine rothaarige Fotze fingern kann!"
    
    Wie sie dieses Kunststück anstellte, ohne auch nur den Bruchteil einer Sekunde von seinem Pint abzulassen, wusste er nicht. Fakt war, das ihr Höschen im nächsten Moment wie durch Zauberei verschwunden war. Seine Hand konnte sich nun mühelos zwischen ihre weit geöffneten Schenkel legen. Mit der Spitze seines ...
    ... Mittelfingers tippte Mike in langsamen Takt immer wieder kurz auf ihre Liebesperle. Es wirkte, denn schon bald ruckte Roxanes Becken ein gutes Stückchen näher.
    
    Sein Finger legte sich jetzt zwischen ihre Lustläppchen, bewegte sich jetzt langsam und zärtlich in der samtigweichen Nässe ihrer Geilsäfte. Umkreiste ab und an sachte ihren hart geschwollenen Kitzler. Und wieder bewegte sich ihr Unterleib weiter auf ihn zu.
    
    Also drang er in diese saftige Pflaume ein, fingerte seine geliebte Tante, forschte dabei in den Tiefen ihrer Lustgrotte nach ihrem G-Punkt. Fand ihn schliesslich. Und wurde prompt durch ein lustvolles Aufseufzen belohnt.
    
    Roxane schwang einen Moment später ihr Bein über seinen Kopf, so dass er ihre Fotze nun aus kaum 20 cm Entfernung bewundern konnte. Mike änderte seine Taktik und rubbelte jetzt mit dem Daumen über ihre vorwitzig hervorlugende Liebesperle, derweil er sachte und zärtlich die weiche Haut ihrer Oberschenkel küsste. Wobei er sich ganz langsam an ihre rotbepelzte Punze herantastete.
    
    Es gab allerdings eine Tatsache, die Mike seltsam fand: Je näher sein Gesicht sich auf ihre Muschi zu bewegte, desto stärker roch es nach ihrem Parfüm. Hatte sie sich etwa auch zwischen den Beinen damit eingenebelt? Doch kaum berührte seine Zunge ihre nassen Schamlippen und kostete ihren reichlich fliessenden Mösensaft, da wurde ihm klar: Der Duft, der ihn all die Jahre betört hatte, war kein Parfüm...
    
    Es war der Geruch von Tante Roxanes purer ungehemmter ...
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