Die Traumfrau
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byorkbreed
... dem seinen noch stärker entgegendrängte als zuvor. Bei jedem Vordringen seinerseits begegnete sie ihm schon auf halbem Weg.
"Fick mich mein Schöner...! Ja...! Fick mich...! Stoss mich mit deinem Schwanz auf Wolke Sieben...! Ja...! Ja...!"
War dies für Mike bisher schon der beste aller Träume gewesen, wurde er im Folgenden sogar noch herrlicher! Jeder einzelne Fickstoss verschaffte ihm mehr lustvolle Befriedigung, als alle gesammelten sexuellen Abenteuern seines bisherigen Lebens zusammen. Und wurde doch in seiner Intensität vom jeweils darauffolgenden noch weit übertroffen! Dabei raunte Roxane ihm, vor Erregung heftig stöhnend, ächzend und keuchend, ständig leise Worte ins Ohr. Sehr fremd klingende Worte, die er zwar nicht bewusst verstand, die seine Geilheit jedoch fast ins Unermessliche steigerten. Es hätte ewig so weitergehen können!
Doch auch der schönste Traum findet irgendwann sein Ende.
Roxanes katzengrüne Augen fesselten Mikes Blick, als sie schliesslich leise schnurrte:
"Mir kommt´s gleich...! Also: Spritz ab, mein Schöner! Pump mir deinen heissen Geilsaft ganz tief in meine nasse spermagierige Tantenfotze!"
Eine fast überirdische Wolllust durchzuckte Mikes Körper wie ein Stromstoss von einer Million Volt, liess ihn regelrecht Sterne sehen. Als hätten sich die Schleusen eines Staudamms geöffnet, brodelte im nächsten Moment der Inhalt seiner prall gefüllten Samenkapseln hervor. Flutete das Innere von Roxanes Muschi in einer Menge, dass Teile davon ...
... bei den nächsten Stössen mit einem leisen Schmatzen daraus hervorquollen. Er konnte spüren, wie der sämige Eierlikör ganz langsam an seinem Sack heruntersickerte, derweil Roxane einen weiteren heftigen Orgasmus in die Nacht herausbrüllte.
Völlig ausgepumt von der geilen Nummer fiel Mike heftig atmend von seiner Tante herunter auf sein Kissen. Sie setzte sich neben ihm auf und strich zärtlich über sein Gesicht. Irgendwie kam es ihm so vor, als würde sie plötzlich vor seinen Augen langsam verblassen.
"Möchtest du mich wieder sehen?"
"Ja, Tante Roxane..."
Sie lächelte. Inzwischen wirkte sie durchscheinend, fast ätherisch.
"Das wirst du. Versprochen! Und jetzt schlaf gut, mein Schöner."
Ein sanfter, liebevoller Kuss wurde auf seine Lippen gehaucht. Dann war Roxane endgültig verschwunden und der Traum endete...
Irgendetwas pikste Mike in die Seite und er wachte langsam auf.
PUH! Wahr das ein Traum gewesen! So unglaublich intensiv, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte! Und so unheimlich real, dass er fast glaubte, noch immer den Geruch von Roxanes purer Geilheit im Zimmer wahrzunehmen! Weiterhin halb in der geilen Fantasie gefangen, griff er nach dem störenden Objekt unter der Bettdecke.
Und hielt plötzlich einen altmodischen BH in der Hand. Seltsam, er sah genauso aus, wie der, den seine Tante auf der Aufnahme getragen hatte! Und noch seltsamer war: Er konnte sich nicht erinnern, ihn irgendwo zwischen den alten Sachen seiner Tante gefunden zu haben. ...