1. Das Parfum des Teufels: Tag 03


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... trank meine Cola. Mein Blick richtete sich auf meine Mutter, die nur einen Bademantel trug, der nur halbherzig geschlossen war.
    
    "Ist das dein neues Parfüm?" hörte ich dann meine Schwester fragen. Sofort drehte ich mich um und sah, wie sie das Fläschchen aus meinem Rucksack nahm. "Riech bloß nicht dran!" rief ich ihr noch zu, aber es war schon zu spät. Sie roch daran und zeigte einen verwunderten Gesichtsausdruck. Klar, es roch nach nichts. Sofort stellte ich meine Cola auf den Tisch und ging auf sie zu um es ihr aus der Hand zu nehmen. Ich wusste einfach nicht was passieren würde. Wäre es möglich, dass es selbst bei meiner eigenen Schwester wirkt? Und gerade als ich versuchte es ihr aus der Hand zu reißen, warf sie es davon -- in die Hände meiner Mutter. Sie öffnete es und roch ebenfalls daran.
    
    Nun war es zu spät. Meine Schwester und meine Mutter hatten daran gerochen. Es würde nur wenige Sekunden dauern, bis sie anfingen geil zu werden. Und ich fragte mich ob sie so von Lust erfüllt sein würden, dass sie die Hemmungen verlieren und es mit ihrem Sohn beziehungsweise Bruder tun wollten. Ihrem eigenen Fleisch und Blut. Eigentlich war ich angewidert mir sowas vorzustellen, aber aus irgendeinem Grund blieb ich stehen um zu beobachten. Wie weit würden sie gehen? Zu was ist dieses Fläschchen noch fähig? Ich war neugierig. Und geil -- ich war immernoch erregt von der Situation im Auto mit Vera.
    
    "Es riecht nach nichts, oder Mom?" hörte ich meine Schwester fragen. Meine ...
    ... Mutter nickte. Ich ging wieder zum Tisch und nahm meine Cola.
    
    "Also, erzähl mal Brüderchen, du hattest Sex mit Vera?" fragte Lina.
    
    "Hat sie dir das erzählt?" fragte ich.
    
    "Nein, aber ich sah euch im Auto. Sie hat dich geritten wie ein Hengst!" lachte sie.
    
    Meine Mutter lachte mit. "Mein Junge ist endlich erwachsen"
    
    Eigentlich fühlte ich mich in solchen Momenten sehr unbehaglich. Aber diesmal war ich entspannt. Ich wusste, dass die Situation für Lina und meine Mutter gleich noch unangenehmer werden müsste, als sie für mich war.
    
    Ich hörte auch gar nicht mehr was sie sagten. Sie unterhielten sich, aber ich sah nur ihre Lippen sich bewegen. Ich sah wie sie erröteten und wie der Schweiß ihnen herunter lief. Und plötzlich wurde es ruhig. Meine Mutter öffnete ihren Bademantel noch weiter, sodass ihre Brüste mehr Luft hatten -- es fehlten wenige Zentimeter und man könnte ihre Nippel sehen. Meine Schwester zupfte an ihrem Shirt damit Luft in ihr Dekolletee kam. Ihnen war heiß.
    
    "Lina, ist dir auch so heiß?" fragte meine Mutter. Lina nickte. Ich stand entspannt am Tisch und trank meine Cola. Meine Mutter und Lina wirkten immer nervöser.
    
    Plötzlich riss sich Lina ihre Hose von ihrer Hüfte, sodass sie unten ohne in der Küche stand. Zielgerichtet ging sie auf mich zu und schließlich an mir vorbei. "Guck nicht hin." befahl sie mir und setzte sich breitbeinig auf den Tisch. Neben ihr stand der Obstkorb -- mir wurde klar was sie jetzt vorhatte. Sie nahm sich eine Banane und ...
«1...345...»