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Marie, nackt in der Sonne - Teil 1 & 2 NEU!
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... tatsächlich war, da sie uns ausgiebige Möglichkeiten gab, ihren Po zu begutachten. Als der Tisch gedeckt war und wir uns setzten, hörte ich von Martina ein leises, verdächtiges Seufzen. Marie flüsterte zu mir hinüber: "Ich glaube sie hat gerade gemerkt, dass ihr Nachthemd nicht reicht, um darauf zu sitzen". Dabei griff sie mir in den Schritt, wo sich schon wieder langsam meine Erregung bemerkbar machte. Als ich dann später kurz zum Kühlschrank ging, bekam ich auch endlich gewisse Einblick bei Martina. Martina und Isabelle saßen nebeneinander. Und da die Rückenlehne auf Gesäßhöhe nichts verdeckte, gab es eine nette Kombination zu sehen. Bei beiden Frauen reichte der Stoff nicht annähernd, um das Gesäß zu bedecken. Bei Isabelle saß deswegen in einem schicken schwarzen Tanga am Tisch. Bei Martina war ihr etwas größeres, aber sehr attraktives Hinterteil völlig unbedeckt zu sehen. Tatsächlich reichte Martinas Nachthemd in sitzender Position gerade einmal bis knapp unter ihre Hüfte. Unauffällig setze ich mich wieder. Marie waren meine Blicke jedoch wohl entgangen, da sich, mich schelmisch anlächelnd, ihr Nachthemd ebenfalls nach oben schob, so dass auch sie mit nacktem Po am Tisch saß, auch wenn man von ihr von hinten nicht sehen konnte, da der aufgebauschte Stoff den Weg versperrte. Ich flüsterte zu ihr: "Hättest du es gedacht, dass Laura im Minirock und ohne Höschen mal die konservativste von euch sein könnte". ...
... Das brachte sie zum Schmunzeln. Eine Weile war ich auch tatsächlich mit Essen beschäftigt, wobei wir uns mit Isabelle einmal mehr angenehm unterhielten. Natürlich dachte ich mir noch ein oder zwei Gründe aus, nochmals in die Küche zu müssen, dann war das Frühstück auch schon wieder vorbei. Als wir uns von Isabelle verabschiedeten meinte sie, dass sie am Ende der Woche ein kleines Grillfest feiern würden, um ihre Tochter daheim Willkommen zu heißen, die derzeit weiters entfernt studiere. Sie betonte aber nachdrücklich, dass wir uns keineswegs nicht verpflichtet fühlen sollen, da sie uns nicht den Urlaub verplanen wollte. Wir meinten, dass wir es uns auf jeden Fall überlegen würden. Den Rest des Tages verbrachten wir wieder am Strand. Wir besuchten einen anderen der von Isabelle vor geschlagenen Strände, der sich wiederum als überaus schön herausstellte. Als Laura bemerkte, dass die zwei anderen Mädels sich die Bikinis wieder unter ihre Kleider gezogen hatte, bestand sie darauf, dass dies das letzte Mal war. Laura selbst zog sich einfach wieder direkt am Strand aus, und anschließend ihren Bikini an. Davon abgesehen war der restliche Tag einfach pure Erholung. Wir dösten am Strand, aßen bei einem Strandimbiss Fastfood zu Mittag, um danach erst einmal ein längeres Verdauungsschläfchen zu machen. Gegen später versuchten Markus und ich noch eine kleine vorgeschobene Felseninsel zu erreichen, wobei wir von den Mädels ...