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Marie, nackt in der Sonne - Teil 1 & 2 NEU!
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... auf dem Balkon zurück. Auf meine Lektüre konnte ich mich jetzt auch nicht mehr konzentrieren, also beschloss ich einfach Marie zu wecken. Als ich im Vorbeigehen Markus von meinem Vorhaben unterrichtete, meinte er, dass ich Martina ruhig auch gleich wecken könne. Also betrat ich zuerst Marie uns mein Zimmer. Ich beugte mich über sie streichelte sie zärtlich. Langsam wachte sie auf, wobei sie schnurrte wie eine Katze. "Leck mich", flüsterte sie mir kaum hörbar ins Ohr. Ich wusste, dass sie das ganz besonders genoss. Als ich nach ihrer Spalte tastete, stellte ich fest, dass sie bereits ausgesprochen feucht war. Ich fing an sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und konnte sofort spüren, wie sehr es ihr gefiel. Dafür hielt sie jedoch nicht gerade lange durch und schon nach kurzer Zeit erreichte sie ihren Höhepunkt. Als ich Marie beglückt hatte, fiel mir ein, dass ich ja eigentlich noch Martina wecken sollte und außerdem die anderen wahrscheinlich schon auf uns warteten. Also wollte ich mich darum kurz kümmern, während Marie noch einen Moment döste. Vor dem Zimmer von Markus und Marie stehend, beschlosse ich erst einmal zu klopfen. Niemand antwortete. Also klopfte ich nochmals. Als immer noch niemand antwortete, überlegte ich mir, ob ich einen Blick hinein riskieren sollte. Einerseits war ich mir nicht sicher, ob das Markus allzu recht wäre. Andererseits dachte ich mir, dass ich von Martina wahrscheinlich sowieso ...
... noch ein bisschen etwas zu sehen bekommen würde, warum nicht schon mal einen Blick riskieren. Meinem Gewissen zuliebe klopfte ich allerdings noch ein weiteres Mal. Da wiederum keine Antwort erklang, öffnete ich die Tür vorsichtig ein Stück weit. Glücklicherweise hatte unsere Wohnung keine Jalousien, sodass das Zimmer gut ausgeleuchtet war. Martina lag tatsächlich auf dem Bett. Sie hatte zwar eine Bettdecke über sich ausgebreitet, aber wohl im Schlaf ein wenig zur Seite geschoben. Zwar war sie dadurch größtenteils bedeckt, allerdings lag ihre rechte Brüste geradeso frei. Was ich sah, gefiel mir, da ihre recht großen Brüste eine überaus gefällige Form haben und ihr mittelgroßen und scheinbar immer erregten Brustwarzen führte zu einer sofortigen Erregung meinerseits. Ich beschloss mutig zu sein und betrat vorsichtig ihr Zimmer. Leise ging ich zu Martina hinüber, zog ihre Decke wieder in Position und berührte sie dann vorsichtig am Arm, um sie aufzuwecken. Martina zeigte einen kurzen Moment der Verwirrung, der allerdings vorüberging, als sie wohl feststellte, dass es nicht Markus war, der sie weckte. Dann allerdings fragte sie ganz direkt nach ihrem Nachthemd, dass sie über einen Stuhl gehängt hatte. Selbstverständlich reichte ich es ihr und sie zog es sich unter ihrer Bettdecke an. Als sie aufstand, sah ich, dass das Nachthemd sogar noch kürzer war als das vom gestrigen Tag. Als sie aufstand, zog sie ihr Nachthemd ...