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Marie, nackt in der Sonne - Teil 1 & 2 NEU!
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Des Weiteren entging mir auch nicht, dass sie trotz ihrer wohl etwas über 40 Jahre immer noch erstaunlich jung und frisch aussah, es zeigten sich lediglich ein paar kleine Fältchen im Gesicht, die jedoch ihrer Attraktivität keinen Abbruch taten. Sie hatte ein etwa knielanges Sommerkleid, dessen Farbe ich am ehesten als ein helles braun beschreiben würde, Farben sind nicht gerade meine Spezialität, und das ihr ausgezeichnet stand. Das sie unter dem Kleid zumindest kein weiteres Oberteil trug, war offensichtlich, da die dunklen Brustwarzen ihrer großen und immer noch wohl geformten Brüste in der prallen Sonne gut zu erkennen waren. Dazu zeichnete sich ein knappes Tanga-Höschen ab. Isabelle zeigte uns zunächst unsere Wohnung. Es gab zwei Schlafzimmer, ein Wohn- und Esszimmer, dessen Sofa war gleichzeitig ein weiteres Bett, ein Badezimmer inklusive Toilette, sowie einen kleinen Balkon mit Blick auf den großen, von einer hohen Hecke begrenzten Garten des Hauses. Auch wenn der Garten eigentlich nicht zur Wohnung gehöre, können wir ihre gerne jederzeit mitbenutzen, meinte Isabelle. Anschließend waren wir dann mit dem Ausladen des Gepäcks beschäftigt. Da wir zwei Pärchen waren, erklärte sich Laura dazu bereit, auf der Couch zu schlafen. Bis alles an der richtigen Stelle war, war es dann auch schon später Nachmittag, und wir alle beschlossen, uns zunächst den Schweiß von der Anfahrt abzuduschen und noch ...
... eine kurze Runde zu auszuruhen. Da ich den anderen den Vortritt ließ, schnappte ich mir ein mitgebrachtes Buch und begab mich auf den Balkon. Praktischerweise stand ein Liegestuhl parat, worin ich es mir bequem machte. Allerdings sind mir irgendwann die Augen zugefallen. Wach wurde ich, als ich etwas Kaltes im Gesicht spürte. Über mir stand Marie, und ihr nassen Haare hatten wohl mein Gesicht berührt. Marie hatte wohl mittlerweile geduscht, denn sie stand in mit einem Handtuch um ihren Körper vor mir. Da wir noch in die Stadt wollten, stand ich langsam auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Drinnen erwartete mich eine angenehme Überraschung. Laura hatte wohl beschlossen, sich direkt im Wohnzimmer umzuziehen und stand nackt bis auf ein grünes String-Höschen vor ihrem Koffer. Und so hatte ich, während wir uns unterhielten, alle Zeit Laura beim Anziehen zuzusehen. Und das schien ihr nicht nur nicht peinlich zu sein, sie schien sich dabei alle Zeit der Welt zu lassen. Sie holte sich ein Top nach dem anderen heraus, hielt es vor sich, um dann gleich ein weiteres Stück aus ihrem Koffer zu begutachten. Natürlich entging es Marie nicht, dass meine in erster Linie auf Lauras Brüste und Hinterteil fokussiert war. Plötzlich ließ sie ihr Handtuch einfach auf den Boden fallen. "Das gefällt mir, lass mir das mal anprobieren", meinte sie und ging völlig nackt ging sie zu Laura hinüber und warf sich schnell das ...