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Marie, nackt in der Sonne - Teil 1 & 2 NEU!
Datum: 16.07.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym
... Tisch, wie mit Vergnügen feststellen konnte, als sie vom Tisch aufstand und ich mich plötzlich ihrem hübschen Hintern gegenüber sah. Daraufhin setzte ich mich schnell hin, ehe jemand die entstehende Beule in meiner Hose bemerken konnte. Marie deutete mein Verhalten jedoch korrekt und beschloss spontan sich für das Frühstück auf meinen Schoß zu setzen, wobei ihr fester Hintern in meinem Schoß nicht gerade zu meiner Entspannung beitrug Als ich nach dem Frühstück, um etwas frische Luft zu schnappen, kurz auf den Balkon ging, sah ich, dass auch unsere Vermieterin Isabelle bereits im Garten aktiv war. Isabelle ging im Garten an ihrem Blumenbeet entlang. Sie hatte einen Strohhut auf dem Kopf und ein übergroßes T-Shirt an, dass bis über ihren Po ging und ein Paar Shorts darunter, wie ich dachte. In ihrer Hand hielt sie eine Gartenschere. Als sie mich sah, grüßte sie mich freundlich und wir unterhielten uns ein wenig über das angenehme Leben an der französischen Mittelmeerküste und scherzten über die touristische Heuschreckenplage. Ich nutzte die Gelegenheit und fragte sie, ob sie mir zwei oder drei schöne Strandbäder empfehlen konnte. Sie nannte mir gleich eine ganze Liste hübscher Strände und ein paar Sehenswürdigkeiten der Region. Während wir uns weiter unterhielten, fing sie an, sich gleichzeitig um ihre Blumen zu kümmern. Dafür beugte sie sich immer wieder zu ihren Blumen hinunter. Dies führte dazu, dass ihr ...
... schwarzes T-Shirt immer wieder einmal ein wenig nach oben rutschte. Nun konnte ich zu meinem Vergnügen feststellen, dass auch unsere attraktive Vermieterin eher wenig prüde eingestellt war. Dafür sprachen ihr für ihr Alter außerordentlich wohlgeformtes Hinterteil, das sich sie jedes mal fast zur Hälfte entblöste, ohne dass sie sich dabei im geringsten störte. Ob sie zumindest noch einen String trug, konnte ich nicht feststellen. Innerlich konnte ich mein Glück kaum fassen. Nicht nur hatte Marie und ihre beste Freundin beschlossen "ein wenig mutiger" zu sein, sondern auch die äußerst attraktive Laura und völlig unerwartet auch unsere Vermieterin schienen ständig mehr oder weniger unbekleidet durch die Gegend zu laufen. Irgendwann meinte Isabelle dann, dass Die anderen waren inzwischen alle angezogen, Laura und Martina trugen wieder kürze Sommerkleider. Marie packte noch ein paar Strandutensilien in unsere Tasche und bereits weitere fünf Minuten später saßen wir alle in Maries Kombi und waren auf dem Weg zum Strand. Als Ziel hatten wir eine von Isabelles Empfehlungen festgelegt und diese erwies tatsächlich als ein echter Geheimtip. Der Sandstrand selbst und das Wasser sahen einfach super aus. Zudem war das ganze weder von Menschenmassen überlaufen noch touristisch tot. Es gab ein Kiosk, ein Cafe, sowie zwei oder drei Restaurants nur wenige Meter vom Meer entfernt. Liegen konnte man entweder direkt am Strand oder ...