1. Road Trip 03 - Süchtig


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... Du gerade tief in meiner schleimigen Fotze steckst, weil ich Dich ficke?"
    
    „Ich, nein, oaah, will es wirklich.", presste Thomas stöhnend hervor.
    
    „Ich will Dein perverser Eheficker sein, der ständig einen Steifen hat, wenn er Dich in Deinen Schlampenoutfits sieht."
    
    „Mein perverser Eheficker! So, so. Das klingt gut."
    
    Die Blondine richtete sich auf und erhob theatralisch ihren Zeigefinger.
    
    „Nun, so frage ich Dich jetzt, Thomas: Möchtest Du mich wirklich zu Deiner Ehefrau? Wirst Du mich lieben und ehren, so, wie ich bin? Mich ständig lecken und ficken, mir Urin spenden und auch meine Körpersäfte in Dir aufnehmen? Wirst Du meine Möse bis zum Anschlag fisten, Deinen dicken Schwanz tief in meine gierige Arschfotze stecken, mich anspritzen, und, so oft es geht, Dein Sperma in alle meine Löcher pumpen? Dann sag, ich will!"
    
    „Ich will!!!"
    
    Mia warf sich wieder auf ihn, küsste schluchzend sein ganzes Gesicht ab.
    
    „Oh, Gott! Ich fasse es nicht! Du bist anscheinend der Richtige für mich! Nimmst mich so, wie ich bin. Ich liebe Dich!", jauchzte sie.
    
    „Aber jetzt Du. Ich will von Dir auch ein Gelübde.", sagte sie, als sie sich wieder halbwegs eingekriegt und die Tränen vom Gesicht gewischt hatte.
    
    Thomas überlegte. In Anbetracht der Situation fiel es ihm sehr schwer, sich zu konzentrieren, denn das meiste Blut befand sich inzwischen in seinem Unterleib. Dieses geile Aas machte es nicht eben leichter, da sie genießerisch ihre Hüften auf ihm kreisen ließ und zeitgleich ...
    ... ihre prallen Melonen vor seinen Augen mit ihren Händen knetete und ihre eigenen Brustwarzen lutschte.
    
    Es dauerte ein wenig, aber schließlich bekam sie ihre Antwort.
    
    „Dann frage ich auch Dich, Mia: Möchtest Du mich zu Deinem Ehemann? Wirst Du mich ebenfalls lieben und ehren, so wie ich bin? Mir im Herzen immer treu bleiben, auch wenn Du mit Anderen fickst? Mich weder wissentlich betrügen, noch irgendwann verlassen? Mich mein Leben lang erotisch auf jegliche Art und Weise verwöhnen, die ich möchte? Wann und wo ich möchte? Wirst Du alles daransetzen, mich von Dir sexuell abhängig zu machen? Dich ständig geil vor mir und anderen präsentieren und Dir immer von mir holen, was Du brauchst? Mich wichsen, mir einen blasen und mit mir ficken, so oft es geht? Meine willige Schlampe sein, die niemals Nein sagt und all ihre perversesten Wünsche gerne und bereitwillig mit mir umsetzt? Dann sag, ich will!"
    
    „Oh, Gott! Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie ich das will! Genau das! Ich will! Ich will!", jubilierte die Blondine, fiel ihm wieder um den Hals und küsste ihn erneut ab.
    
    „Dann erkläre ich uns hiermit für offiziell verlobt! Sie dürfen ihren Bräutigam in spe jetzt gerne ficken, Frau Dohmen!", sagte Thomas salbungsvoll und grinste anschließend.
    
    Diese lachte fröhlich, schob sich dann allerdings, zu seinem Entsetzen, nach vorne und ließ seinen brettharten Schwanz aus ihrem glitschigen Loch gleiten.
    
    „Ha, ha, ha. Das würde Dir jetzt so passen, ne? Aber so haben wir nicht ...