Road Trip 03 - Süchtig
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byUnfein
... gerne mit ihm zusammen erreichen wollte, denn sie rubbelte sich inzwischen in Windeseile, mit zuckendem Unterleib und unter immer lauter werdendem Stöhnen, ihre Möse, während er unverdrossen ihre Maulfotze vögelte.
Schließlich war es nicht mehr aufzuhalten. Ein paar letzte harte Stöße, dann schob Thomas seinen Schwanz so tief hinein wie er konnte, verblieb dort und ließ den bereits mehr als überfälligen Samenerguss endlich zu. Seine Hoden verkrampften sich und schickten sein heißes Sperma auf die Reise, direkt in ihre Kehle hinein.
Das schien der Auslöser zu sein, der auch Mia über die Klinge springen ließ. Ihre Beine zappelten hin und her als sie kam und sie schrie ihre Lust dumpf und abgehackt in seinen Schwanz.
Weitere Schübe spritzten in ihre Kehle, pumpten seinen Samen auf direktem Weg über die Speiseröhre in ihren Magen. Scheinbar war seine Prostata über Nacht fleißig gewesen und hatte den gestrigen Samentotalverlust komplett ausgeglichen.
Erst als es vollständig vorbei war, er sich komplett in ihr entleert hatte, richtete er sich wieder auf und zog schnell sein Glied aus ihrem Mund heraus. Er befürchtete, nicht zu Unrecht, dass sie bereits unter starker Atemnot leiden mochte.
Mia schnappte, als er sich zurückgezogen hatte, in der Tat keuchend nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Sie hustete sogar ein wenig, aber schon bald wurde ihre Atmung wieder regelmäßiger. Immer noch liefen kleine Nachbeben durch ihren Unterleib, doch auch das hörte ...
... schließlich auf.
Thomas saß immer noch auf ihr und blickte nach unten.
Was für ein Bild!
Mit großen Augen schaute die Blondine ihn an, zwischen ihnen sein immer noch voll erigierter Schwanz, aus dem sich soeben ein letzter Tropfen Sperma löste und auf ihre schwarz gummierten Brüste tropfte.
Es war, als schien die Zeit stehen geblieben zu sein. Der Anblick brannte sich unauslöschlich in Thomas Gedächtnis ein.
Vor allem diese schwarz glänzende Nonnenhaube, die jeden Gedanken an Züchtigkeit zielsicher ins Gegenteil verkehrte, war so etwas von gotteslästerlich und gleichzeitig so unfassbar geil anzuschauen!
Es war Mia, die als erste wieder Worte fand.
„Was bist Du doch für ein herrlich perverses, selbstsüchtiges Schwein.", krächzte sie.
„Fickst einfach meinen Mund, während ich noch schlafe."
„Selbst in all meinen Pornos hatte ich noch nie so eine geile Nummer! Meine Fotze ist gerade explodiert vor Lust."
Thomas konnte nicht antworten, lächelte sie nur völlig verpeilt an, zu mehr war er derzeit noch nicht in der Lage. Er fühlte sich ein wenig so, als ob sein Erguss gleichzeitig seine gesamte Hirnmasse mit ausgespült hatte.
„Könnte ich vielleicht einen Kaffee haben, um meine arme Kehle ein wenig zu beruhigen? Du hast sie ganz schön malträtiert!
Seine kognitiven Fähigkeiten kehrten schlagartig zurück. Der Programmierer blickte sie erschrocken an.
Hatte er ihr wehgetan?
„Oh, das tut mir leid!", entschuldigte er sich sofort mit betrübter Miene und ...