1. Road Trip 03 - Süchtig


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... sich zusammen. Es vergingen beinahe fünf Minuten, bis sich beide wieder halbwegs erholt hatten.
    
    „Na? Noch ´ne Runde?", meinte Mia schließlich kichernd und sie mussten beide laut lachen.
    
    „Also um ehrlich zu sein...", meinte Thomas anschließend.
    
    „...würde ich liebend gerne den kompletten Tag zwischen Deinen Schenkeln verbringen. Du machst mich total sexsüchtig!"
    
    „Ehrlich? Cooooool! Aber warum soll es Dir auch besser gehen als mir? Bist Du mir verfallen?"
    
    „Absolut!"
    
    „Das ist gut zu wissen, denn so möchte ich es auch haben. Aber nun sollten wir wirklich aufstehen. Ich könnte mir nie verzeihen, Dich zu sehr von Deinen Projekten abzuhalten."
    
    „Das ist sehr nett und umsichtig von Dir."
    
    Sie verließen das Bett, Mia pellte sich aus ihrem Kostüm und ging duschen, während Thomas erst einmal das gröbste Chaos beseitigte. Nachdem sie die Dusche verlassen hatte, wechselte er hinein, wusch sich gründlich und stellte, als er sie wieder verließ, zu seiner Freude fest, dass Mia bereits die Bettwäsche getauscht hatte und gerade eifrig dabei war, den Boden des Wohnmobils zu putzen.
    
    Besonders professionell war es zwar nicht anzusehen, wie sie, mit einem feuchten Lappen bewaffnet, auf allen Vieren herumkroch, aber dafür sehr sexy und aufreizend, zumal sie immer noch nackt war.
    
    Ihr Arsch wackelte äußerst verführerisch hin und her.
    
    „Du hättest das Zofenkostüm anziehen sollen.", bemerkte er kichernd, während er sich um Kaffee und Frühstück kümmerte.
    
    „Klar. Das ...
    ... hätte Dir so gefallen, oder? Aber dann kämen wir wieder zu nichts.", antwortete sie lachend. Trotzdem ließ es sich Mia nicht nehmen, wie er bei einigen Seitenblicken bemerkte, sich betont aufreizend während ihrer Tätigkeit zu präsentieren. Sie schob ihren Oberkörper beim Putzen immer wieder vor und zurück, was ihre dicken Melonen herrlich obszön schaukeln ließ.
    
    Kurze Zeit später waren alle Spuren ihrer gestrigen Lustbarkeiten beseitigt, der Wagen gelüftet und die beiden saßen, frisch umgezogen, bereits am Frühstückstisch. Thomas erneut mit einem Ständer, ihrer neuen Kleidung geschuldet. Er fragte sich, ob sein Penis in ihrer Gegenwart jemals wieder klein werden würde.
    
    Mia trug ein äußerst sexy aussehendes, hauchdünnes, enganliegendes, weißes, beinahe durchsichtiges Latexminikleid mit üppigem aber raffiniert geschnittenen Ausschnitt und geschlitzten Seiten, natürlich ohne irgendwelche Unterwäsche darunter.
    
    In diesem Outfit würde sie bestimmt jeder, der ihnen begegnete, wahlweise für eine Prostituierte, Pornodarstellerin oder, im günstigen Fall, ein Fetischmodell halten. Es war wie eine offene Aufforderung zu sexuellen Handlungen und grenzte wirklich hart an Erregung öffentlichen Ärgernis.
    
    Ihre Brüste hätten genauso gut nackt sein können, die Warzen und selbst die Vorhöfe zeichneten sich überdeutlich ab. Nein, korrigierte er sich, eigentlich war es sogar noch wesentlich schlimmer als nackt, denn alles wurde sogar noch extra betont, wie bei einer Comicfigur stark ...
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