1. Gut beobachtet


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Nun lagen wir in den Dünen, ziemlich abseits vom Strand, wo wir das Meer noch rauschen hören konnten. Du lagst in deinem Bikini auf einer duftenden Strohmatte, es war ein warmer Tag und ein angenehmer Wind strich über uns hinweg.
    
    Cremst du mich ein?
    
    Natürlich erfüllte ich dir gerne diesen Wunsch. Jede Gelegenheit, deinen wunderschönen Körper zu berühren ist mir hochwillkommen. Aber ich stellte eine Bedingung:
    
    Nur, wenn du dich ganz in meine Hände begibst – ohne Wenn und Aber.
    
    Mit hochgezogenen Augenbrauen, aber doch zuversichtlich, gabst du nach einer Bedenkzeit dein Einverständnis
    
    Du legtest dich auf deinen Bauch. Ich löste den Verschluss deines Oberteils und nahm mir eine ordentliche Portion Sonnencreme in die offene Hand. Ich begann, deine Schultern einzucremen. Du legtest den Kopf zur Seite und machtest deine Augen zu. Als ich dir über den Rücken strich, vom Nacken in einem Zug bis zum Beginn deines Slips, stöhntest du genüsslich auf. Mit beiden Händen strich ich nun sanft an deinen Seiten langsam wieder empor. Auf der Höhe deines Bauches warst du etwas kitzlig, das wusste ich. Als ich an dieser Stelle ankam, zucktest du kurz zusammen, wobei sich dein Oberkörper schnell etwas erhob. Ich konnte einen kurzen Blick auf den Ansatz deiner Brüste werfen. Langsam strich ich weiter bis zu dieser Stelle. Ich nahm deine Arme, welche an deiner Seite lagen und legte sie dir nach vorne. Nun konnte man ungehindert die beginnende Wölbung sehen.
    
    Als ich mich wieder ...
    ... aufrichtete, um mehr Sonnencreme aus der Tube zu drücken, bemerkte ich eine Bewegung im Gebüsch an deiner Fusseite. Ich schaute genauer hin – da war tatsächlich ein Mann versteckt, der uns beobachtete! Er schaute mich verlegen an, als er merkte, dass ich ihn entdeckt hatte. Er erwartete wohl einen Wutausbruch von mir. Mir aber kam eine Idee: Ich legte meinen Finger auf meine Lippen, damit er sich still verhalte. Seelenruhig machte ich mich wieder an die Arbeit. Diesmal begann ich an deinen Füssen und cremte deine Beine ein. Um deine Oberschenkel besser „bearbeiten“ zu können, öffnete ich dir etwas deine Beine. Dabei blieb ich an deiner Seite, damit unserem Beobachter im Gebüsch nicht die Sicht auf dich versperrt blieb. Ich knetete deine Schenkel und rollte sie hin und her – eine Bewegung, die sich bis in dein Becken weiterpflanzte und dir wieder einen Seufzer entlockte. Ich rollte dich noch stärker, auch dein Oberkörper bewegte sich nun und – bei der nächsten kräftigeren Bewegung zog ich plötzlich rasch dein Bikinioberteil unter dir weg.
    
    He, was machst du da?
    
    Ich nahm dein Oberteil und verband dir damit die Augen. Du musst dich eben ganz in meine Hand begeben, erklärte ich dir. Ich will, dass du nur spüren, aber nicht sehen kannst. Nun lege dich auf den Rücken und die Arme nach oben!
    
    Nun nahm ich eine seidene Schleife aus unserer Badetasche und band dir deine Handgelenke zusammen. Ich verband sie mit einem Ast eines Baumstrunkes, der genau vor uns lag. Deine Brüste lagen ...
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