Mein Bruder, seine Frau und ich 02
Datum: 16.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... und dass er darüber enttäuscht ist, dass wir nicht gleich heute weitermachen können. Doch ich bin mir sicher, dass wir auch in der nächsten Nacht eine Gelegenheit finden werden, zusammen zu ficken.
Caroline
Nach dem Telefonat mit Ulrike war ich schon sehr gespannt und aufgeregt, was sie mir von der vergangenen Nacht erzählen würde. Endlich waren sie da. Wir fielen uns um den Hals und begrüßten uns mit Küsschen hier und da. Beiden sah man an, dass sie eine ereignisreiche Nacht hinter sich hatten, aber sie waren völlig normal und locker. Erst am Nachmittag waren Ulrike und ich ungestört und sie konnte mir in jeder Einzelheit schildern, was in der vergangenen Nacht passiert ist. Während ihrer Erzählung sah ich ihr an, wie glücklich sie war, dass alles so gekommen ist und sie endlich auch mit ihrem Bruder gefickt hat. Noch nie war sie so froh über einen Stau auf der Autobahn gewesen. Natürlich erzählte sie mir auch von Christians Unbedarftheit und wie sie ihm erst einmal die eine oder andere Hilfestellung geben musste. Ich fand es niedlich. Ich liebte solche jungen Männer, die ich mit meiner Erfahrung in die eine oder andere sexuelle Spielart einführen konnte. Auch von den körperlichen Qualitäten ihres Bruders schwärmte sie und ich konnte es nicht erwarten, mir selbst ein Bild davon zu machen.
Schnell kamen wir darauf zu sprechen, was wir weiter mit ihrem Bruder vorhaben. Ulrike wusste natürlich und ich sagte es ihr auch noch einmal, dass ich auch mit ihm ficken will. ...
... Ihre Schilderungen der letzten Nacht haben mein Verlangen noch verstärkt. Ich fand es wahnsinnig geil, dass sich Christian darüber Gedanken gemacht hat, wie Ulrike und er es anstellen können, in der kommenden Nacht in meiner Wohnung zu ficken, ohne, dass ich etwas davon mitbekomme. Das wollten wir ausnutzen.
Zunächst saßen wir gemütlich abends zusammen und quatschten. Die Stimmung war sehr gut, Christian trank sein Bier und Ulrike und ich machten uns über einige Flaschen Wein her. Es wurde immer lockerer. Es wurde spät und später und keiner wollte ins Bett gehen. Eine knisternde erotische Spannung lag förmlich in der Luft. Es musste irgendetwas passieren, damit ich Christian in mein Bett bekomme und auch Ulrike noch etwas davon hat.
Ulrike und ich verkündeten, dass wir Schluss machen und ins Bett gehen wollen. Christian war enttäuscht, dass der Abend schon zu Ende sein soll. Natürlich fügte er sich unserem Wunsch. Er hatte ja auch keine Ahnung, was ihn noch erwarten sollte.
Nacheinander verschwanden wir im Bad, Christian ging in mein Gästezimmer und Ulrike legte sich zu mir ins Schlafzimmer. Natürlich lagen wir beide sehr eng aneinander, küssten und streichelten uns und versuchten, uns in Stimmung zu bringen. Bis jetzt war der Abend noch nicht sehr aufregend gewesen. Doch das sollte sich schnell ändern. Während mir Ulrike zärtlich die Brüste streichelte, fragte sie mich leise:
„Willst du jetzt zu Christian gehen?"
Ich nickte nur. Ulrike hatte schweren Herzens mir ...