1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... es besonders erregend, wenn sie über das Bändchen strich und Rainer dabei wohlig stöhnte. Der Pimmel blieb weich, was Anita mit gewisser Dankbarkeit zur Kenntnis nahm, weil sie so mit der Dreifaltigkeit ihr Zungenspiel treiben konnte.
    
    Plötzlich grunzte Rainer: „Oh! Oh! Mir kommt es!"
    
    Gleich darauf bäumte er sich auf, röhrte wie ein Hirsch in der Brunft und ejakulierte mit schlaffem Schwanz. Was aus der Nille lief, war, das spürte Anita sofort, war dünn und wässrig, schmeckte aber, wenn auch weniger intensiv als vorher, nach Nüssen mit einem leichten Salzgeschmack. Das Schlucken seiner Männersahne war ein Gaumenschmaus, den sie genoss, als sei es der Gipfel eines Gourmetgenusses.
    
    Anitas Kopf tauchte zwischen seinen Schenkeln auf, während sie mit offensichtlichem Jubel sagte: „Jetzt ist er mausetot! Dein Sperma schmeckt herrlich! Du hast mich zum gefräßigen Spermienmonster gemacht!"
    
    Ihre Worte nahm Rainer nur noch im Unterbewusstsein auf, weil er erschöpft wegschlummerte. Anita bewachte derweil, ihren Kopf auf den Arm gestützt, seinen Erholungsschlaf und fraß sein liebes Gesicht in ihre Seele auf.
    
    Rainer wachte aus seinem tiefen Schlaf auf, weil er sanft am Körper gestreichelt wurde. Er öffnete die Augen und sah Anita, wie sie ihn mit einem engelsgleichen Gesichtsausdruck, der nichts als tiefe Liebe ausstrahlte, ...
    ... bewunderte.
    
    Sie bemerkte, dass er wach war, und flüsterte: „Oh mein Gott, Liebster! Ich könnte dich auffressen! Ich könnte in dich kriechen! Ich liebe dich! Was hast du nur aus mir gemacht!"
    
    Er lächelte: „Ein gieriges kleines Sexmonster, das den Hals nicht voll bekommen kann!"
    
    Anita grinste zurück, während sie ihn korrigierte: „Falsch! Ich kann das Fötzchen nicht voll bekommen und bin schon wieder lüstern auf dich!"
    
    Rainer lachte boshaft und antwortete: „Dann hättest du mich nicht so total aussaugen dürfen! Auf das Vergnügen musst du warten! Aber weißt du was? Ich fresse jetzt dein Fötzchen auf und will dich dabei jubeln hören!"
    
    Er fiel wie ein wildes Tier, die Spalte mit beiden Händen aufreissend, über die Möse her und trieb Anita mit einem Tremolo nach dem anderen auf den Knubbel des harten Kitzlers dem Gipfelpunkt ihrer Lust entgegen. Ihr Gesang aus Stöhnen, Hecheln und Jammern beflügelte ihn und als sie mit bebendem Bauch und zuckender Möse wie ein Bach auslief, schlabberte er in tiefer Verzückung, das köstlich duftende Nass.
    
    „Meine Fotze gehört für immer dir, du Bock der Böcke! Ich brauche deinen Schwanz und deine Zunge an und in meiner Spalte -- Für immer und ewig!"
    
    Ihre Worte, die sie atemlos heraus stieß, waren Musik in seinen Ohren, weil Anita endlich auch mit ihren Worten in seiner Welt angekommen war. 
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