Auslandssemester
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteffi25
... kaum auszuhalten. Susie stöhnte sehr laut dazu. War es zuvor ein angenehmes leises Geräusch, was nur jegliche Konzentration killt, war das nun Krach. Ich überlegte, ob ich an die Tür klopfen sollte. Andererseits wünschte ich es mir für Susie so sehr.
Junis:
Mit meinen Händen knetete ich ihre vollen Brüste, während mein Schwanz immer noch in ihr pulsierte. Sie stöhnte unverständliche Sachen. Es sollte wohl so etwas wie "
Mehr
" oder "
Tiefer
" heißen...
Sylvie:
... Während die Typ ständig mit "
Ja
" erwiderte. Und noch lauter stieß. Susie wurde lauter. Ich hoffte, dass ihr Schäferstündchen in wenigen Minuten in einem Höhepunkt enden würde - und ich meinen Schönheitsschlaf wieder nachgehen konnte.
"
Gib's mir
", stöhnte Susie.
Und der Kerl reagierte mit "
Du geiles Stück!
"
'Moment', dachte ich, 'die Stimme kennst du'. Und als Susie 'Jaha, Junis' stöhnte war jeglicher Zweifel ausgeräumt. Meine Laune, die durch das Knarren das Bettes schon angeknackst war, war unterirdisch...
Junis:
... Ganz im Gegensatz zu meiner. Susie bäumte sich auf und kam, während ich sie noch hart vögelte. Und während sie sich vor mir schüttelte, spürte ich ein Ziehen in meinen Eiern. Ich stieß noch einmal richtig fest zu. Ich kam. Ich hielt die Luft an. Ich spritzte in sie hinein. Ein zweites Mal. Susie stöhnte noch einmal auf. Ich ebenso. Ich hechelte nach Luft. Meine Atembewegungen waren sehr kurz. Nach dem vierten Spritzer fühlte ich mich ...
... befriedigt und erschöpft. Wir fielen aufeinander. Ich lag noch eine Weile auf ihr. Als ich nach einigen Minuten wieder zu mir kam und mich neben Susie legen wollte, spürte ich, dass diese Betten für Slyvie und Junis ausgelegt waren - und nicht für Susie mit irgendwem. Ich zog mich wieder an - und wünschte Susie noch eine gute Nacht...
Sylvie:
... und ich freute mich ungemein, dass ich nun endlich schlafen konnte. Also rein von der Lautstärke konnte ich es. Mein Bauch drehte sich immer noch. Ich lag mit offenen Augen im Bett. Ich starrte ein Loch in die Zimmerdecke, obwohl ich in dem dunklen Raum die Decke nur erahnen konnte.
Ich hatte Junis vor Augen. Ich hasste mich. Er stand vor mir. Er hielt mir sein errigiertes Glied vor mir hin. Ich sollte es lecken. Doch das war für mich Neuland. Das interessierte Junis nicht. Er meinte, dass das alle Frauen machen. Als eine Art Liebesbeweis. Ich schaffte es nicht, Nein zu sagen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ein paar Mal. Junis lächelte. Ich näherte mich seiner Eichel. Ich küsste sie. Ich streichelte mit den Fingern über seinen Hodensack und ertastete seine Eier. Ich öffnete den Mund und nahm die Eichel auf. Ich schluckte. Ich umkreiste die Eichel mit der Zunge. Junis stöhnte auf. Er hielt meinen Kopf fest. Ich röchelte. Er griff meinen Kopf. Seine Hand führte Bewegungen aus, so dass die Eichel abwechselt tief in meinem Mund steckt. Ich wollte nicht mehr, doch ich konnte mich nicht lösen. Ich würgte. Junis wurde ...