Auslandssemester
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteffi25
... in der Küche im Kopf. Ich stellte mir vor, dass Sylvie keinen BH an hatte und ihre Brustwarzen vor Aufregung durch das Shirt sich abzeichneten. Die Vorstellung fand ich durchaus realistisch, denn bei ihren kleinen und sicherlich extrem sexy Brüsten brauchte sie nicht zwingend das Kleidungsstück - ganz im Gegenteil zu Susie.
Ich kam schnell. Ich griff reflexartig mit der linken Hand an die Bettkante und bemerkte im selben Moment, dass ich einen kleinen, aber entscheidenden Fehler gemacht habe: da lag kein Toilettenpapier. Entsprechend groß war die Sauerei, als ich mich in mehreren Schüben entleere. Ich versuchte, alles in den Bettbezug zu spritzen. Das war zwar nicht toll, aber immer noch besser als sich die Kleidung zu versauen. Entsprechend schnell zog ich mich wieder an - und hatte nur zehn Minuten der Veranstaltung verpasst.
Sylvie:
Glücklicherweise war Junis-freier Vorlesungstag. Ich wäre sonst Amok gelaufen. Wenngleich mir mein Gewissen Sympathien zubilligte, mit einem Taschenmesser eine kleine Metzelei in Junis Genitalbereich zu veranstalten. In der ersten Vorlesung saß ich gedankenverloren da. Beim anschließenden Seminar wurde es besser. Und das Mittagessen mit Susie, Maja und einiger anderer Frauen war sehr interessant. Wir hatten fast alle danach eine freie Stunde und zogen zum Shoppen durch die Innenstadt. Glücklicherweise sprach mich keiner auf meine Vergangenheit mit Junis an. Andererseits hätte ich dann allen erzählen können, was wirklich vorgefallen ...
... war.
In den folgenden Tagen kam ich mit sehr vielen Leuten ins Gespräch. Nur witziger weise mit keinem Engländer. Ich sah erstaunlich selten Junis. Selbst bei den gemeinsamen Vorlesungen war er nicht da.
Junis:
Das hatte auch seinen Grund. Nachdem ich jeden Abend in irgendeiner der Wohnheimküchen zusammen mit den Schwedinnen feierte und Svenjas Po streichelte, durfte ich endlich bei ihr im Bett übernachten. Nachdem fehlenden Toilettenpapier erlebte ich den zweiten Kollateralschaden: ich hatte keine Kondom dabei, Svenja ebenso nicht. Aber Svenja versicherte mir, dass ich es eh nicht gebraucht hätte. Sie wollte erst einmal nur Petting. Als ich jedenfalls neben ihr im Bett lag, konnten wir gar nicht anders, als unsere Körper zu spüren. Ich hatte Probleme, mit einer Hand zu ihrem Schambereich zu gelangen. Die Betten waren so konstruiert, dass wirklich nur zwei extrem schlanke Menschen nebeneinander liegen können. Mit einer Schwimmreifen-Engländerin könnte ich mir aus rein physikalischen Gründen das Bett nicht teilen.
Und da ich bis 2 Uhr spanischen Wein trank und bis 4 Uhr schwedische Genitalien rieb, konnte ich um 8 bei keiner britischen Vorlesung erscheinen.
Also frühstückte ich lieber mit Svenja und den Schwedinnen. Am Abend war eine Frauenrunde geplant. Ich fragte, ob bei mir eine Ausnahme gemacht wird.
"
Klar
", war die spontane Antwort von Svenja, "
aber dann müssen wir dir vorher noch deinen Schwanz abschneiden.
"
Die anderen Schwedinnen ...