Out of Neverland Teil 06
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... einen Sessel gesetzt, von dem aus sie entspannt zuschauen kann, was wir auf dem Bett treiben. Jan lächelt Julia an, holt einen zweiten Sessel, rückt ihn zurecht und setzt sich damit neben sie. Ich muss lachen. Die beiden haben gerade zusammen gevögelt, benehmen sich nun aber wieder gesittet, wie Schwägerin und Schwager. Mir erscheint das Ganze irgendwie grotesk. Ich würde mich nach einem solchen Fick auf seinen Schioß setzen und ganz eng an ihn kuscheln.
Doch lange nachdenken kann ich darüber nicht, denn Dani kniet sich über mein Gesicht und weist mich an, sie zum Höhepunkt zu lecken. Ich bemühe mich redlich und gebe mein Bestes. Aber Dani will mit mir spielen. Ihr geht es nicht um einen schnellen Höhepunkt, ihr geht es ums Vergnügen. Sie setzt ihre Bearbeitung meines Körpers mit dem Flogger fort. Sie dosiert dabei die Schläge sehr gekonnt.
Die meisten sind fast schon zärtlich und nur dazu bestimmt, mich anzuheizen. Die Wärme, die sich nach dem Auftreffen der weichen Lederriemen auf meiner Haut bildet, breitet sich auf meine gesamte Lendengegend aus, denn auf diese konzentriert sie im Augenblick ihre Aufmerksamkeit. Nur ab und zu setzt sie härtere und gezielte Schläge. Mit diesen holt sie mich wieder etwas runter, wenn ich in ihren Augen zu erregt bin.
„Darf ich sie ficken?", höre ich plötzlich Jan.
„Aber nur, wenn sie nicht vor mir kommt", antwortet Dani.
Kaum hat sie ihm die Erlaubnis gegeben, spüre ich auch schon, wie er meine Beine losbindet und sie in die ...
... Höhe reckt. Sehen kann ich erneut nichts, da Dani mir mit ihrem Körper komplett die Sicht versperrt. Mit weit gespreizten und nach oben gehobenen Schenkeln biete ich Jan meine intime Stelle offen und einladend dar. Er scheint zu überlegen, ob er mich in meine Möse vögeln soll oder ob er lieber meinen Arsch haben möchte.
Ich habe zumindest diesen Eindruck, denn er fährt mit seinem Schwanz mehrfach durch meine Spalte, setzt ihn aber auch mehrmals an meiner Rosette an. Dabei drückt er leicht gegen den Schließmuskel, es reicht aber nie, um ihn auch zu durchstoßen. Dann aber lässt er von meinem Hintereingang ab und schiebt sich ohne weiteres Zögern in meinen Lustkanal. Ich bin von der ganzen Situation sehr angeheizt und so kann er ohne Problem bis zum Anschlag in mich einfahren.
Jan hält kurz inne, beginnt dann aber, mich mit wenigen, aber dafür umso härteren und voll durchgezogenen Stößen zu ficken. Ich versuche mich weiterhin auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ich habe Dani sehr wohl verstanden. Sie will nicht, dass ich sie nicht mehr voll konzentriert lecke, nur weil ich gefickt werde. Ihre Worte waren eine Warnung an mich, nicht nachzulassen. Es ist ganz schön hart mich nicht voll auf den herrlichen Schwanz in mir konzentrieren zu dürfen. Jan rammt mir schließlich immer wieder seinen Prügel mit voller Härte zwischen die Beine. Das ist so unsagbar geil, dass ich jedes Mal für kurze Zeit vergesse, Dani zu lecken oder es nur noch mechanisch mache. Meine Aufmerksamkeit gilt ...