Faszination
Datum: 19.07.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: SuzieQ
... bis unten. Es schien ihm zu gefallen, was er sah. Er begann mit Komplimenten über meine Kleidung. Dann wurde er mutiger und lobte meine Haare und meine Augen. Als er bei meinem etwas tieferen Ausschnitt angekommen war, fragte ich ihn abrupt: "Zu Dir, oder zu mir?"
Kaum angekommen, knöpfte er meine Bluse auf. "Oh, wie toll", rief er nahezu enthusiastisch aus. Seine Hände umklammerten meine Arschbacken, während sein Mund an meinen Nippeln nuckelte. "Treibst Du regelmäßig Sport", wollte er wissen, "Deine Hinterbacken sind so schön fest." Das will eine Frau hören. "Du brauchst wirklich keinen BH", fuhr er fort, und massierte, als ob er was dazu beitragen wollte, meine festen Titten. So mag ich das. "Deine Schamlippen sind so schön fleischig und doch zugleich fest." Seine Zunge fuhr mitten hindurch, als er diesen Satz nuschelte. Er bediente wirklich alle Klischees, die ich hören wollte. Als er seinen Prügel reinsteckte, hörte ich ihn sagen: " Wie herrlich eng du gebaut bist."
Wir wurden ein Paar. Nach einem halben Jahr aber konnte ich diese Schnulzerei nicht mehr hören. Ich trennte mich von ihm.
Von einem Extrem ins andere. Ich wollte was "Brutales". Ich wurde zu sowas wie einer Rockerbraut. Er hing mit seinen Kumpels rum und benutzte mich als seine Fickmaschine. Mir gefiel das. Er fickte mich extrem häufig. Er befriedigte sich in mir und an mir. Er lobte meine Titten nicht, er benutzte sie. Mein Arsch war für ihn eine Art Festhaltegriff, damit er fester zustoßen ...
... konnte.
Bei den Feten in seiner Gang ging es wild und heftig zu. Einmal riss er mir meine Bluse auf und grölte: " Seht mal Jungs, was für prächtige Titten mir jede Nacht zur Verfügung stehen." Alle anderen grölten ebenso vor Vergnügen. "Wollt ihr mal fühlen? Nur zu!" Ich weiß nicht wie viele Hände an mir rumgrabbelten. Er hielt mich von hinten an den Armen fest.
Das war das Ende dieser Liaison, auch wenn er ein guter Ficker war.
Inzwischen war ich fünfundzwanzig. Es hatte da noch den einen oder anderen gegeben, aber der richtige war nicht dabei. Bis, ja bis ich Holger traf.
Vorsichtiger war ich inzwischen geworden. Er war aufmerksam, charmant und immer guter Laune, so schien es mir. Er verstand es, unaufdringlich Komplimente zu machen. Gut im Bett war er auch. Dennoch, ich testete ihn ausgiebig aus. Fünf Jahre später gab ich seinem Drängen nach, und wir heirateten.
Das ist jetzt auch schon wieder fünf Jahre her. Immer noch umgarnt mich Holger wie seine Prinzessin. Seine Gier nach Sex scheint unverändert kaum stillbar.
Dann entdeckte ich doch noch eine neue, mir bisher unbekannte Seite an ihm. Es war auf einem Fest in seinem Tennisclub. Es spielte eine Band live, und wir tanzten viel. Die Stimmung war allgemein ausgelassen. Auch andere Männer forderten mich immer wieder auf. Dann machte Holger mich auf einen baumlangen Vereinskameraden aufmerksam.
"Er ist Single, immer noch! Er ist sehr nett, humorvoll und bei uns im Verein gern gesehen. Tennis spielt er auch sehr ...