Wie ich zu meines Vaters Frau wurde
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBodensee
... Knopf und der Reißverschluss waren geschafft und seine Zunge wanderte weiter bis an den Rand meines mit seinem Blümchenmuster und eher großzügiger Größe nicht gerade Designpreis verdächtigen Schlüpfers.
Ich stöhnte erneut, was er mit einem Ziehen an meinem Liebes tötenden Kleidungsstück beantwortete.
Vor Erregung stöhnend, reckte ich ihm meinen Schamhügel entgegen, so dass es ein Leichtes für ihn war mir mein Höschen mit beiden Händen bis auf die Füße herunter zu ziehen.
Er drückte meine Schenkel auseinander und ich spürte wie er seine Zunge über die Innenseite meines rechten Oberschenkels zu meiner mit Sicherheit inzwischen sehr feuchten Scheide wandern ließ.
Er Leckte durch meinen Schlitz, dann wanderte seine Zunge über meinen anderen Oberschenkel und wieder zurück zu meiner Klit.
Ich stöhnte laut, als er, sie zwischen seinen Zähnen, leicht zubiss.
Ich würde nicht mehr lange brauchen, das spürte ich, jede Bewegung seines Mundes, seiner Zunge, zwischen meinen Schenkel, brachte mich laut stöhnend einem sich mir immer drängender ankündigenden Orgasmus näher.
Stöhnen richtete ich mich auf, öffnete die Augen und stützte mich auf meinen Ellenbogen ab.
Zu erst sah ich seinen Kopf der meinen Kitzler tief vergraben in meinen Schoß mit seiner Zunge malträtierte, ich war so weit.
Die erste Welle meines Orgasmus kam, den Kopf nach hinten in den Nacken werfend ließ ich mich wieder aufs Bett fallen, als mein Blick dabei für den Bruchteil einer Sekunde auf ...
... meine offenstehende Zimmertür fiel.
Durch den mich in diesem Moment erreichenden Orgasmus vollkommen wehrlos, sah ich meinen Vater in der Tür stehen, der uns mit der Hand in der rechten Hosentasche beobachtete.
Ich kam, noch während ich nach hinten fiel. Mein Körper verkrampfte sich, die Zimmerdecke verschwamm vor meinen Augen und ich presste den Kopf meines Freundes mit beiden Händen fest in meinen Schoß.
Langsam lockerten sich meine Muskeln wieder, so heftig war es mir schon lange nicht mehr gekommen.
Ich blickte zur Tür, mein Vater war nicht mehr zu sehen.
Unsicher streichelte ich die Haare meines Freundes zwischen meinen Schenkeln.
Schließlich wieder etwas zu Atem gekommen zog ich ihn zu mir hoch und küsste ihn.
„Das war Extrem" flüsterte ich.
"Wenn Du die Türe zumachst, und dich ausziehst, darfst Du auch und zu mir aufs Bett kommen" scherzte ich leise zu meinem immer noch vor meinem Bett knienden Freund.
Vielleicht kann ich Dir ja auch ein wenig von dem Druck nehmen der sich offensichtlich bei Dir aufgestaut hat ergänzte ich noch und deutete auf seinen heftigen Ständer den seine Hose verdeckte.
Ehe ich mich versah, hatte er sich ausgezogen, die Bettdecke zurückgeschlagen und lag im Bett.
Ich stand kurz auf und schlüpfte neben ihn unter die Decke.
Er drehte seinen Kopf zu mir und ich küsste ihn zärtlich auf den Mund.
Nach dem unsere Zungen ein paar Runden Fangen miteinander gespielt hatten und sich sein Knie immer eindringlicher zwischen ...