1. Reifer Vamp aus Bad Füssing 04


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Anal Autor: byZauberer2010

    ... Kleidungstechnisch hatte sie sich in eine enge, schwarze Lackkorsage gezwängt. Dazu rundeten schwarze Halterlose und gleichfarbige Lackheels ihr Erscheinungsbild im Einklang zu ihrer schwarzen Löwenmähne in gelungener Weise ab. Auch Andi schien es zu gefallen, was er sah. Sein mächtiger Schwanz zuckte voll freudiger Erwartung in meiner Hand. Ich dirigierte Andi dann zwischen Marlenes Schenkel und patschte ihr mit Andi's Riesen einige Mal auf den feucht schimmernden Kitzler. Dann positionierte ich seine Eichel zwischen Marlene's Schamlippen, die sich sofort weich um den Eindringling schmiegten. Den Rest übernahm dann Andi, der mit für Ihn ungewöhnlich sanften Stößen immer weiter in ihre Möse eindrang. Da Marlene schon seit langer Zeit regelmäßig gefistet wurde, hatte sie mit diesem Kaliber auch keinerlei Probleme. Vielmehr spürte sie nun die intensive Reibung, die sie mit normal gebauten Sexualpartnern vermisste. Nachdem die zwei sich in schöner Harmonie vergnügten gab ich Marlene noch einen freundschaftlichen Kuss auf die Lippen und entfernte mich.
    
    Mit meinen Augen suchte ich Wolfgang -- fand ihn aber nicht. So schlenderte ich durch die Reihen der kopulierenden Körper. „Je oller, desto doller" dachte ich noch und stellte damit auch fest, dass Sex im reifen Alter einfach etwas unvergleichlich Geiles an sich hatte. Wie ich selbst hatten alle Teilnehmer dieser frivolen Runde sämtliche Hemmungen ob ihrer körperlichen Makel abgelegt und gaben sich in großer Freiheit einfach ...
    ... nur ihren Gefühlen hin. Auch das jüngere Volk mischte munter mit und erlebte so die in einer Art von Reminiszenz die Errungenschaften der 60er von freier Liebe. In diesem Augenblick war ich schon ein wenig stolz auf meine weiblichen Reize, die speziell die jungen Männer immer noch extrem anturnte. Tom und Sandro waren ein gute Beispiele für diese These. Wann immer sie mich erblickten, ließen sie gerne alles stehen und liegen um sich meinen Ficklöchern zu widmen. Dies dann auch auszuleben empfand ich immer wieder als echte Emanzipation und Jungbrunnen für mich.
    
    Nachdem ich meine Runde vollendet hatte, kam ich wieder bei Marlene an, die immer noch von Andi gefickt wurde und gerade keuchend und nach Luft ringend einen grandiosen Orgasmus erlebte. Ihre spermaverschmierte Fotze zeugte davon, dass ihr Stecher bereits auch schon gekommen sein musste. Wie so oft, fickte Andi nach seinem Abgang aber einfach weiter, was ich selbst so auch schon oft erlebt hatte. Meine Möse juckte beim Anblick der Beiden. Ich konnte mich gut in Marlene hineinversetzen, die es einfach nur genoss derartig ausgefüllt zu sein. Mit jedem Stoß wippten ihre Brüste in einem schön anzuschauenden Takt, was sicher auch Andi's Kopfkino enorm beflügelte. „Fick mich bitte in den Arsch", hörte ich Marlene dann wimmern. Ihr Wunsch wurde schnell Realität. Da Marlene offenbar bestens präpariert war, hatte Andi keinerlei Probleme mit seinem Bullenschwanz ihren Schließmuskel zu überwinden. Er gab ihr dann etwas Zeit sich ...
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