Wollten wir nicht shoppen? - Sexgeschichten

Wollten wir nicht shoppen?

... flinken Fingern öffnest du meine Hose und holst meinen halbsteifen Schwanz raus. Du kniest dich auf den Sitz und leckst mir über den Schwanz. Ist das ein geiles Gefühl.

Als wir an einem LKW vorbei fahren, hupt der mehrmals. Lachend nehme ich das Gas weg und bleibe neben ihm. Mit dem rechten Arm greife ich über deinen Rücken und ziehe deinen Rock bis zur Hüfte hoch, so dass der Fahrer deinen geilen Arsch sieht. Mit der Hand gleite ich durch deine Löcher und ziehe sie auseinander, damit er alles sieht. Ich ziehe meinen Finger durch deine nasse Spalte und bohre ihn dir in den Arsch. Stöhnend beißt du mir leicht in den Schaft. "Du geiles Stück." Ich trete aufs Gas und wir rauschen dem, uns nachhupenden, LKW davon. An der nächsten Abfahrt verlasse ich die Autobahn. Dein Kopf liegt auf meinem Schoß und du leckst mir vom Sack bis zur Spitze und wichst meinen nassen Schwanz. Diese Behandlung halte ich nicht mehr lange aus und biege in einen Waldweg ein. Sobald der Wagen steht, packe ich deinen Kopf und ficke dich hart und tief in den Mund. Ich presse dich gegen meinen Schwanz und will einfach nur kommen. Du weißt das genau und lässt dir stöhnend meinen Riemen ganz in den Mund stoßen. Mit der Hand massierst du meinen glattrasierten Sack bis du fühlst, wie er sich zusammenzieht. Du lutscht gierig an meiner Eichel und wichst den Schaft mit unglaublich festem Blick. So geil, wie ich bin, entlade ich mich in einem erlösenden Orgasmus in deinem heißen Mund. Deine geilen Lippen ...

... umschließen meinen zuckenden Schaft und du schluckst meinen kochenden Saft.

Während ich mich zuckend in meinen Sitz presse, halte ich deinen Kopf an den Haaren fest. Mit leichten Wichsbewegung holst du mir den letzten Tropfen aus dem Schwanz und leckst ihn gründlich sauber. Ich ziehe dich an den Haaren zu mir hoch und presse deine Lippen auf meine. Während du meinen, immer noch harten, Schwanz wichst, gibst du mir einen heißen, geilen, klebrigen Spermakuss. Langsam lässt du mir meine Ficksahne in den Mund laufen und unsere Zungen schlingen sich in dem heißen Saft umeinander. Voller Geilheit springe ich aus dem Auto und ziehe dich heraus. Du willst noch protestieren, weil es erste Tropfen regnet. Aber ich ignoriere deinen Protest. Ich werfe dich schon fast auf die Motorhaube, zerre dein Top über deine Titten und deinen Rock zur Hüfte, hoch. Grob massiere ich deine Titten und lege meine Hand um deinen Hals. So, wie sich meine Hand um deinen Hals schließt, presse ich deinen Körper rückwärts auf das Blech. Du bist kaum zu bändigen, kratzt mich und klatscht mir leicht eine, als ich dich, wie meine kleine Schlampe, auf die Haube drücke. Aber ich kann dir mit der freien Hand meinen Schwanz durch die tropfende Fotze reiben und schließlich, mit einem harten Stoß tief in dich ficken. Du hältst deine Beine fest, während meine eine Hand fordernd über deinen regennassen Körper streicht und die Andere sich fest um deine Kehle drückt.

Bei jedem Stoß, den ich hart in dich treibe klatscht mein ...