1. Die Schule und die Rocker 2


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: A-Beatrye

    ... Leben, dass man euch geschenkt haben wird.“
    
    Anna hatte es gehört. Es war wie ein Traum. Eine Prinzessin wird von einem Ritter in strahlender Rüstung aus der Gosse gerettet und durfte in seinem Palast leben. Ab jetzt würde nur noch Milch und Honig fließen. Das konnten sie den jüngeren erzählen, sie wusste es besser. Sie war zulange dabei. Das hier konnte einfach unmöglich das sein, was sie versprachen. Es war immer ein Haken verborgen. Und sie würde ihn finden.
    
    Lea-Maria hatte die Mädchen zu Mia in die Küche gesetzt, weil sie bemerkte, dass sie Hunger hatten. Mia war stolz, sie bedienen zu dürfen. Max hatte genug gekocht, dass es für drei Tage reichen würde, als wenn er es geahnt hätte. Danach zeigte er den neuen ihre Zimmer, in denen sie in Zukunft leben würden. Entgegen früheren Anfängen waren in diesem Jahr die Kleiderschränke leer. Mia sagte ihnen, dass sie eine Kleiderkammer mit gespendeten Kleidern hätten, wo sich die Mädchen Sachen für ihren Kleiderschrank aussuchen könnten. Sie würden dann markiert und wären dann für immer ihnen. Anna machte davon kein Gebrauch, daher beschloss Lea-Maria, sie unter ihre Fittiche zu nehmen.
    
    „Willst du mich die ganze Zeit bewachen?“ fragte Anna, als sie es bemerkte.
    
    „Ich denke, das werde ich tatsächlich, Anna.“
    
    „Warum?“
    
    „Um dich zu überzeugen, dass hier nicht das passiert, auf das du wartest.“
    
    „Und wie willst du das anstellen?“
    
    Lea-Maria überlegte kurz und dann hatte sie eine total verrückte Idee, sie zog sich ...
    ... aus und legte sich auf ihr Bett. Sie spreizte ihre Beine und begann ihre Perle zu reiben. Anna starrte sie nur an.
    
    „Was machst du da?“
    
    Lea-Maria antwortete nicht. Sie hatte sich schon zu sehr erregt, um noch normal Sätze heraus zubekommen. Warum machte sie eigentlich alles in dieser Schule immer so geil, auch jetzt mit dieser widerspenstigen Anna ein Zimmer teilen zu wollen, hatte sie feucht werden lassen. Wenn jetzt Max in dieses Zimmer kommen würde, sie würde ihn anfallen, ohne auf die letzte große Regel Rücksicht zu nehmen. Dann wäre er einfach fällig. Sie schloss die Augen und dachte an seinen schönen Schwanz zurück. Sie wollte immer, dass es seiner oder so einer wie seiner war, der ihr die Jungfräulichkeit nahm. Das war für sie eigentlich der einzige Grund, warum sie hier war. Sie wollte sich von Max und nur von Max entjungfern lassen. Es konnte doch nicht so schwer sein, andere hatten es doch auch geschafft, mit ihm zu schlafen und wenn er dann in sie eindringen würde, dass wäre wie jetzt nur noch besser.
    
    Und sie kam, und stöhnte dabei „Max.“
    
    Anna hatte ihr voller Unverständnis bei ihrem tun zugeschaut. Sie konnte es nicht verstehen. Es war zu offensichtlich, dass dieses Mädchen sich nach diesem Mann verzehrte und trotzdem lag sie nur hier und machte es sich selbst, obwohl sie hier in dem Schulbordell war, von dem sie gehört hatte. Sie kannte alleine drei Mädchen, die hierher verschleppt worden sein mussten. Wahrscheinlich bekam man hier eine Gehirnwäsche und ...
«1...345...9»