1. Dirty Diana 04: Feuchte Spiele


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byUnfein

    ... Schleusen. Ungehemmt und wie ein Sturzbach schoss das gelbe Nass in seinen Mund, überschwemmte sein ganzes Gesicht.
    
    „Alors, allons-y! Oui! Boire toutes, cherie!", rief sie dabei laut aus.
    
    Frank verstand zwar nicht, was sie sagte, aber er verstand auch ohne die Bedeutung, was sie von ihm wollte.
    
    Er versuchte so viel wie möglich zu schlucken, war aber völlig chancenlos. Die Französin musste, wie die anderen Frauen auch, Unmengen getrunken haben und es entlud sich nun alles auf einen Schlag und mit viel Druck.
    
    Sie ertränkte ihn beinahe in ihrem Natursekt, er hatte wirklich Mühe Luft zu bekommen und war kurz davor sich übel zu verschlucken.
    
    Ihr nasser Erguss schien das Stichwort für alle zu sein, denn links neben sich hörte er spritzende Geräusche, die ihm anzeigten, dass Diana nun auch bedient wurde.
    
    Dann wurde es auch in seiner Leistengegend warm und nass. Während die Unbekannte ihn fickte!
    
    Stoß um Stoß spritzte jedes Mal, wenn sie sich von ihm abhob, ein Schwall Pisse auf seinen Unterleib.
    
    Babette wimmerte leise während sie sich auf und in ihm erleichterte und rieb ihr Becken vor und zurück.
    
    Neben ihm hörte er Diana saugen, schlucken, gurgeln und spucken. Der Uringeruch wurde immer stärker und er konnte mit den Händen fühlen, wie sich die flache, eingelassene Wanne des Latexbetts mit der gelben Flüssigkeit zu füllen begann.
    
    Als der Strom bei Babette langsam zu versiegen begann, richtete sie sich das Luder etwas auf und rieb ihm nun ihren Hintern ...
    ... über Mund und Nase. Gleichzeitig begann sie ihren Kitzler zu wichsen. Zumindest fühlten sich die wellenartigen Bewegungen so an und ihr lauter werdendes Stöhnen ließ es ebenfalls vermuten.
    
    „Oui! Lèche mon cul! Leck´ meine kleiner Popoloch! J´aime ça!"
    
    Dies und die spritzende Fotze, die ihn unvermindert heftig weiter fickte, waren zu viel für den armen Frank. Mit einem Aufschrei, der aber durch die Pobacken der reitenden Französin reichlich gedämpft wurde, entlud´ sich sein Schwanz in heiße, glitschige Möse, spuckte er sein Sperma tief in sie hinein, wo es sich mit ihren Geilsäften und ihrer Pisse vermischte.
    
    Nur ein paar Sekunden später kam Babette, und ein weiterer, diesmal aber nur ein verschwindend kleiner Schwall Flüssigkeit, ergoss sich in seinen Mund und auf sein Kinn.
    
    Währenddessen wurde er aber weiterhin gnadenlos geritten, was nach seinem Orgasmus allerdings zunehmend unangenehmer wurde. Inzwischen schien sie aber ihre Blase auch vollständig entleert zu haben.
    
    „Hat sie nicht mitbekommen, dass ich bereits in sie abgespritzt habe?", befürchtete er.
    
    Noch war sein Pint steif, aber er wusste nicht, wie lange das noch andauern würde. Und momentan waren dort unten sämtliche Nervenenden hypersensibel.
    
    Sie hatte es nicht mitbekommen.
    
    So wurde der Abschluss reichlich intensiv und auch etwas schmerzhaft für Frank, aber immerhin blieb sein Schwanz so lange steif bis sie sich zuckend aufbäumte und anschließend auf ihm zusammensackte. Die ganze Zeit bis zu ...
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