1. Erziehung tut not


    Datum: 21.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: FoAb1

    Dein Mobiltelefon gibt einen entnervenden Ton von sich. Mitten in der Nacht. Nur ich habe deine Nummer und du weißt was auf dem Display zu lesen sein wird. „Antreten Fotzensau“ liest du. Und weiter „ du hast zwei Stunden“ Hastig springst du hoch, ziehst dich an. Nur das Nötigste. Schuhe und den dünnen Nylonmantel, der zu eng ist und sich wie eine Wurstpelle um deinen fetten Leib spannt. Handy, Schlüssel und los. Zwei Stunden klingen viel, aber du hast kein Auto, Straßenbahnen fahren hier nicht. Auch kein Bus. Es bedeutet acht Kilometer zu Fuß. Du hastest durch die Nacht, leere Straßen, nur dunkle Fenster um dich herum. Acht Kilometer in zwei Stunden auf Pumps sind quälend weit. Deine Gedanken kreisen um das was kommen könnte. Schmerzen ja bestimmt. Demütigungen ganz sicher. Vielleicht die Erlaubnis endlich einmal wieder Erleichterung zu spüren. Meine Erlaubnis das du es dir selber machst. Du deine Fotze an der Türkante reiben darfst. Oder sogar an meinem Stiefel. Oh das wäre wunderbar. Du siehst dich, wie du nackt auf meinem Schuh reitest. Oder sogar endlich, endlich ein Fick. Natürlich nicht durch meinen Schwanz, nein du weißt das du das nicht wert bist. Aber ein Gummipimmel. Oh ja bitte. Du stöhnst leise. Schnaufst jetzt, so sehr beeilst du dich. Da ist mein Haus. Du siehst auf dein Handy. Pünktlicher geht es nicht. Beseelt zerrst du dir den Mantel von den Schultern, schlüpfst aus den Schuhen. Du kniest dich vor die Haustür, nimmst die Hände in den Nacken. Dann klopfst du ...
    ... leise mit der Stirn einmal gegen das Holz. Wartest. Du hörst meine Schritte. Ich öffne die Tür. Grob packe ich dich an den Haaren, zwänge meine halbsteifen Schwanz in dein Maul, beginne zu pissen. Du schluckst, würgst, röchelst und schluckst weiter. Endlich versiegt der Strom an heißer, stinkender Brühe. Ich schlage meine Rute einigemale f fest deine Stirn. „Das war es und jetzt verpiss dich du dumme fette hässliche Sau!“ sage ich spöttisch und schließe die Tür.
    
    Im Gegensatz zu Schweinen im Tierreich, sind Frauenschweine dumm. Es braucht Ausdauer um ein Frauenschwein abzurichten. Wir sollten uns aber stets vor Augen halten, das sie für ihre Blödheit nichts können. Nehmen wir diese dumme Sau. Sie nannte sich Rita Kosalik. Seit einer Woche ist sie bei mir. Erstes Ziel der Abrichtung ist, das Fotzenschwein muss verinnerlichen, das es dem Mann untergeordnet ist. Nicht sich unterordnet. Nein die Schweine sind von Natur aus minderwertig. Es sind Arbeitstiere. Es sind Dreilochfotzen. Auch Rita wird das bald verstanden haben. Zunächst habe ich ihr die Kleidung weggenommen. Ihr vorgesäuselt, wie sexy sie in Lingerie aussieht. Lachhaft. Ein Schwein in Unterwäsche bleibt ein Schwein. Trotzdem habe ich sie zu Hause in Strümpfen, BH und Slip ertragen. Ich habe ihr gesagt, wie geil ich es finde, wenn sie sich wichst. Und mich köstlich amüsiert, wenn sie grunzend im Bett lag und ihren Kitzler polierte. Schon am zweiten Tag log ich ihr vor, das es noch geiler wäre, sie würde sich auf dem ...
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