Der Duft der reifen Königin
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndregide
... begehrt, kein gleichaltriges Mädchen hatte mich so entflammen können.
Während ich weiter mein Glied bearbeitete und von Mimi tagträumte, hörte ich auf einmal, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen. In meiner Geilheit hatte ich Vollidiot vergessen abzuschließen. Erwischt. Aus. Mimi würde mich zur Rede stellen, unser gutes Verhältnis wäre zerstört. In ihrem gelben Morgenmantel stand sie in der Tür und hatte natürlich die Situation sofort erfasst, obwohl ich noch versuchte, das Miederhöschen hinter meinem Rücken zu verstecken: „Was bist du für ein Ferkel", sagt sie. „Warum tust du das? Sag es mir, sofort!" Ich hoffte in meiner Verzweiflung, dass Ehrlichkeit mich retten könnte, wie ich da stand, mit aufragendem Glied und entblößter Eichel. „Weil ich etwas von dir spüren wollte", sagte ich leise und schaute sie direkt an. „Hast du mich deshalb auch zur Begrüßung heute auf den Mund geküsst?", fragte sie streng. Ich nickte. „Du weißt doch, dass das perverse, verbotene Dinge sind, oder?", sagt sie mit einem leichten Vibrato in der Stimme.
Sie trat näher. Herrisch legt sie den Daumen unter mein Kinn: „Schau mich an! Wirst du mir sagen, ob du noch an andere schmutzige Dinge denkst?" Wieder nickte ich stumm. „Dann gestehe es mir! Sofort! Und lüg mich nicht an!" Ich musste schlucken, meine Stimme war belegt. „Dass wir uns richtig küssen und zusammen im Bett liegen", flüsterte ich schließlich. „So verdorben bist du schon", sagte sie sehr streng - und nach einer ...
... Pause: „So heftige Gefühle für mich wohnen also in Dir?" Mein Glied war noch immer steif. „Ja", sagte ich einfach. „Dann küss mich noch mal richtig auf den Mund!", befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich gehorchte nicht sofort, weil ich es kaum fassen konnte, was sie gerade gesagt hatte, doch dann beugte ich mich vor und schmeckte noch den dünn aufgetragenen Lippenstift, roch ihr schweres Parfüm, und die Seide des Morgenmantels raschelte verlockend.
Mimis Mund öffnete sich leicht zum Zungenkuss, und während ich sie umarmte und mein steifer Penis sich direkt gegen den seidenen Stoff presste, spürte ich, dass auch sie sich an mich drängte. Es war ein langer, schwerer, feuchter Kuss, unsere Zungen umschmeichelten einander, es war herrlich, ihren üppigen, prächtigen Leib in der Seidenhülle zu fühlen. Dann löste sie sich von mir, ihr Morgenmantel glitt auf und gab den Blick frei auf eines dieser aufregenden Miederhöschen, das ihr stattliches Damenbäuchlein einschnürte. Darüber trug sie einen schönen weißen BH aus seidigem Material. Gebieterisch sprach sie „Zieh dich ganz aus, das sieht lächerlich aus mit den herunterhängenden Hosen, und dann komm ins Schlafzimmer!" Achtlos und eilig warf ich meine Sachen hin und folgte Mimi, den Blick auf den großen, prallen Popo gerichtet, den das Höschen so schön modellierte.
Wir standen vor ihrem Bett, als sie sich umdrehte, mich fest ansah und sagte: „Öffne jetzt meinen Büstenhalter!" Ich trat hinter sie, küsste sie ...