Der Duft der reifen Königin
Datum: 22.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndregide
... durchströmte ein Gefühl von Männlichkeit wie noch nie, ja, ich bumste sie richtig, weidete mich an ihren Lustseufzern, die zu kleinen spitzen Schreien werden, wie im Rausch liebten wir uns. „Wie du schwillst und schleuderst", wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinem geliebten Enkel gestoßen und befruchtet", stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva. „Ich liebe dich, Mimi", stöhnte ich erschöpft. „So gehört es sich auch", sagt sie, „wenn ich dich erhöre, mein kleiner Liebling. Mimi macht dich zum richtigen Mann! Ich liebe dich auch, mein süßes Männchen!"
Eines unserer schönsten Erlebnisse war ein dreiwöchiger Urlaub auf Mallorca, in einem abgelegenen, diskreten Hotel, wo wir die ganze Zeit wie Mann und Frau auftreten konnten. Niemand nahm Anstoß an dem Altersunterschied, wir waren auch nicht das einzige Paar, wo eine Generation und mehr zwischen den Liebenden lag. Mimi war schöner denn je, eitler und aufregender, ich liebte sie mittags in der Siesta, abends nach dem Diner, ich hofierte sie, schenkte ihr rote Rosen und benahm mich wie ein Mann, der sie heiraten will. „Oh mein Engel", hauchte sie, „du bist so süß, du wirst mich noch fragen, ob ich deine Frau werden will!"
Und es war nicht nur die nackte Lust, die uns verband. Ich empfand es als genauso erregend, wenn wir uns öffentlich zeigten, und ich spürte, dass es auch Mimi stimulierte, sich zu frisieren, anzukleiden und Schmuck anzulegen, um an meinem Arm ...
... zu schreiten, kleine Küsse mit mir zu tauschen. Wir verstanden uns, wir hatten uns jederzeit etwas zu sagen, wir langweilten einander nicht. „Jeder soll uns für Mann und Frau halten", stieß ich bei einer solchen Gelegenheit hervor, als wir spazierengingen, Hand in Hand, und Mimi lächelte: „Wir sind Mann und Frau."
Wie eine Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchlein und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling" und flüsterte „Du süßes Ferkel", wenn sie sah, dass ich eine Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund", befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, meine Badehose beulte sich obszön, weil ich eine dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie ein Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!" Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einfach und drang in sie ein. „Oh Gott, du bist ja wie ein geiler Bock, wie ein Hengst, mein Engel", rief sie schrill. „Ich bin dein Mann", keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann", wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, ...