In der Tanzbar
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: anssaa22
... Glück, es ist gerade niemand drin! Ich habe gehofft, das du kommst!" Wir schlüpften in eine Toilettenkabine und schlossen ab. Sie zierte sich nicht, fasste unter ihren Rock, zog mit einem Ruck ihren Schlüpfer aus und hob ihren Rock hoch. Sie war rasiert und es schimmerte schon feucht zwischen ihren Lippen.. Dann öffnete sie meinen Reißverschluss und holt meinen Schwanz raus, sie strich einige Male leicht über die Eichel, fasste in ihre Tasche und sagte: "Nimm bitte dieses Kondom und zieh es drüber!" "Was hältst du davon, wenn du es machst?", antwortete ich, da ich schon intensiv damit beschäftigt war, ihre nackten Schamlippen zu streicheln. Sie entrollte es und zog es gefühlvoll und langsam drüber. Dann fuhr ich mit den Fingern in ihre Spalte. Sie war pitschnass und sie sagte: "Unser Spiel hat auch mich heiß gemacht! Bitte steck ihn rein! Ich will jetzt gefickt werden!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, denn ich hatte das Gefühl, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte. Langsam steckte ich ihn rein, wobei sie mir half, indem sie sich nach hinten fallen ließ und mir ihren Unterleib entgegenstreckte. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre Muskeln um meinen Schaft schlossen. Ich begann mich intensiv vor und zurück zu bewegen. Sie stöhnte auf, als ich immer wieder rein und ...
... fast raus glitt. Unsere Lippen fanden sich zu einem wilden und heißen Kuss. Ich spürte schnell, dass es nicht lange dauern würde bis ich mich entladen würde. Ich pumpte kräftiger und schneller. Sie zitterte und stöhnte immer lauter
Dann kam sie mit einem Zucken und lautem Schreien. Auch bei mir war es jetzt soweit. Ich stieß noch einmal mit aller Kraft in sie hinein und spritze unter mehrmaligem tiefen Pumpen alles heraus. Als unsere Lust abgeklungen war, drehte sich weg, so dass mein halbsteifer Schwanz aus ihr hinausrutschte und sagte: "Das war total Klasse, das habe ich heute gebraucht! Ich danke dir!" Sie nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte sich trocken, warf es ins Klo und spülte ab. Als ich sie küssen wollte, wehrte sie ab und sagte: "Tut mir leid, aber ich muss mich beeilen. Mach´s gut!" Sie zog ihren Rock herunter, griff nach ihrem Schlüpfer, zog ihn an, schloss die Tür auf, öffnete sie und war verschwunden. Ich stand da mit einem Kondom am Schwanz und konnte mich vor Staunen und Entsetzen erst mal nicht rühren.
Dann schloss ich die Türe, zog das Kondom ab, warf es ins Klo, reinigte mich und verließ die Damentoilette, bevor mich jemand entdeckt hatte. Die ganze Aktion hatte höchstens zehn Minuten gedauert.. Als ich in die Tanzbar zurückkam, war sie nirgends zu finden.