Petras Vorstellungsgespräch
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bybuttshagger
Vor einiger Zeit hatte Marcs Arbeitgeber beschlossen ein regionales Büro nahe eines wichtigen Kunden zu eröffnen. Zunächst wurde nur er dorthin versetzt und kümmerte sich intensiv um die Kundenbindung und den Aufbau des Büros. Bald hatte er genug Aufträge akquiriert, dass er 5 Mitarbeiter in seinem Büro dauerhaft beschäftigen konnte. Allesamt waren ungefähr im gleichen Alter, verheiratet und hatten mindestens ein Kind. Die Gespräche beim gemeinsamen Mittagessen drehten sich entweder um Projekte oder um Familie. Nur allzu oft war Marc gezwungen seinen Kollegen Überstunden abzuverlangen, damit die Projekte rechtzeitig abgearbeitet waren. Da er selbst auch Familienvater war, wusste er nur zu genau, dass dies nicht immer der Interessenslage seiner Leute entsprach. Trotzdem war die Moral so gut, dass es nie zu ernsthaften Beschwerden führte.
Kürzlich beschloss Marc eine Assistenz zur Unterstützung einzustellen. Die Zentrale hatte keine Einwände und so wurde die Personalabteilung beauftragt eine passende Kraft zu suchen. Marc hatte allerdings noch weitergehende Interessen, die er aber nicht in seiner Personalakte dokumentiert haben wollte. So schaltete er eine Anzeige „Hobbyhure für Sekretariat gesucht" in den einschlägigen Foren, bei den er bereits seit einiger Zeit angemeldet war. Er musste auch nicht lange auf Bewerbungen warten und begann schon bald mit der Auswahl. Am meisten interessierte ihn Petra, die bereits Berufserfahrung im Sekretariat hatte und sich in ihrer ...
... Freizeit als Hobbyhure ebenfalls in den Foren aufhielt. Petra war Anfang 40 ca. 1,7 m groß, dunkelhaarig, sehr sportlich und umwerfend attraktiv. Nachdem Marc mit ihr telefoniert hatte, lud er sie zunächst zu einem inoffiziellen Vorstellungsgespräch ein.
Sie erschien sexy gekleidet ohne nuttenhaft zu wirken. Natürlich blieb ihre Anwesenheit Marcs Mitarbeitern nicht unbemerkt, er bat sie in einen Besprechungsraum der vom übrigen Büro nur durch einen Glaswand abgetrennt war. Um keine allzu große Aufmerksamkeit zu erregen ließ er die Jalousien offen. Zunächst ließ sich Marc den bisherigen Werdegang als Sekretärin darlegen und konnte keine Kritikpunkte erkennen. Schließlich kam Marc auf das Thema Hobbyhure zu sprechen. Er erzählte ihr von seiner Idee, den Kollegen zur weitern Steigerung der Arbeitsmoral die Dienste einer festangestellten Hobbyhure zukommen zu lassen. Es aber nicht seine Absicht sei, dass die Kollegen zunächst davon erführen, sondern sie sollten in dem Glauben bleiben, dass es eine zufällige Entwicklung wäre. Außerdem solle die Initiative von ihr ausgehen und sie müsste keine Wünsche erfüllen die sie nicht selbst wolle. Petra war etwas überrascht, hatte sie doch vermutet, dass Marc sich eine persönliche Hobbyhure einstellen wollte und sie grundsätzlich seine Wünsche zu erfüllen hatte. Es wurde ihr bewusst, dass sie als Büromatratze dienen sollte und es ihre Aufgabe wäre die Kollegen zu verführen.
Damit hatte sie nicht gerechnet und bat sich etwas Bedenkzeit aus. ...