Der Reiz der schwangeren Melanie - Sexgeschichten

Der Reiz der schwangeren Melanie

... praktisch gegenüber. Meine Beine zwischen ihren. In ihrer hohlen Hand balanciert sie mein Ejakulat.

Zumindest das, was sie noch halten kann.

Ich nehme meinen Schwanz fest in die Hand, schau ihr in die Augen und gierend nach dem, was jetzt kommt, frage ich:

"Du trächtige, fremdfickende Dirne! Und jetzt?"

Sie sieht mich an, beißt sich keck auf die Unterlippe und dreht die Hand direkt über ihrem prallen Bauch langsam rum. Mein zäher Hodenschleim läuft ihr ganz langsam aus der Hand und sabbert genau auf ihren, leicht nach außen vorgestülpten, Bauchnabel. Ich schaue hingerissen zu, wie sie die flache Hand mitten in das Sperma legt.

Mit kreisenden Bewegungen und mit beiden Händen verteilt sie meine Spermien genüsslich immer weiter und weiter auf ihren hochstehenden Ballon, bis er komplett vollgesaut ist und glänzt. Dann reibt sie noch ihre Brüste ein. Überall auf ihrem Körper sind jetzt schlierige, weiße Samenfäden zu sehen.

Währenddessen wichse ich mir wieder langsam meinen wiedererhärtenden, langen Penis. Zum Schluss hält sie sich erst eine Hand vors Gesicht, schaut sie an und leckt dann einmal quer drüber. Ich kann nicht mehr sitzen bleiben und stelle mich so dicht vor sie, wie möglich.

Mein Geschlechtsteil zielt obszön über ihren Bauch genau in ihr Gesicht und meine teilentleerten Hodenkugeln baumeln klatschend gegen ihren Hals und gegen ihr Kinn.

Ich wichse wilder und sage "Du rattengeile Drecksnutte. Lässt dich hier von einem fremden Kerl sündhaft ...

... in deinen schwangeren Bauch vögeln, dich überall vollspritzen, selbst in deinen Arsch. Betrügst deinen Bald-Ehemann".

Melanie gibt keinen Mucks von sich, beißt sich nur wieder keck auf die Unterlippe und fährt noch mal mit beiden Händen von unten nach oben über ihren glitschigen Bauch. Anschließend legt sie sich beide Hände ins Gesicht und schmiert sich komplett ein.

Als sie die Hände wieder wegnimmt, sag ich gerade noch:

"Du geile Decksau, ich spritz dir jetzt in dein Gesicht", da bläht sich meine Eichel auch schon auf und ich spritze einen langen Strahl Samen in ihr Gesicht. Er zischt ihr mitten ins Gesicht bis hoch in die Haare.

„Mmmmhhhhhhhhhhh", vernehme ich aus ihrem Mund und schaue dabei in ihre entgeistert blickenden Augen.

Sie zuckt zusammen. Eine zweite Ladung schaffte es nur bis auf ihren runden Bauch.

Meine Hoden verkrampfen geradezu, so ausgeleert sind sie. So leer, dass sie schon schmerzen.

Ich steh vor ihr, mit meinem leergewichsten Pimmel in der Hand und atme laut. Sie richtet sich vor mir auf. Diesmal ohne Anstalten, irgendwas mit dem Sperma in ihrem Gesicht zu machen. Und während sie sanft meine Eichel mit ihren Lippen umschließt, baumelt ihr ein dicker zäher Faden Sperma vom Kinn, der nicht abzureißen will. Sie saugt mit hohlen Wangen und schielendem Blick die letzten Batzen Männersperma aus meiner Eichel und lehnt sich dann zurück.

Melanie lächelt mich erschöpft von unten an und sagt "Das war alles der absolute Hammer. Wir haben es ...