Das indische Zicklein - Sexgeschichten

Das indische Zicklein

... Kinder haben wollen stecken die Männer ihn hinten rein. Maja, du wolltest mir doch erzählen, ob du da unten Haare hast."

"Nein."

"Warum nicht?"

"Shiva, du bist eine kleine Nervensäge."

"Was ist eine Nervensäge?"

"Du bist eine Nervensäge, alles willst du wissen und dann noch immer ganz genau, komm wir gehen was essen und dann erkläre ich dir alles."

Sie waren noch nicht einmal fertig mit essen, da bohrte Shiva schon wieder. Genervt antwortete Maja: "Wir haben unten und unter den Armen keine Haare, weil es schöner aussieht und es lässt sich auch besser waschen. "

"Ich will auch schön sein!"

"Shiva, du bist wunderschön......", im Stillen spann Maja weiter, wenn ich sie jetzt nackig mache, dreht Max durch und verdient hat er es. "Also gut, wir gehen jetzt zu mir ins Kosmetikstudio und dann mach ich dir die Haare weg. Es kann aber weh tun und eins musst du mir versprechen, Max erfährt es erst heut Abend im Bett."

"Warum?"

"Ruhe jetzt Shiva!!!"

Nach zwei Stunden verließen sie das Studio und machten sich auf den Heimweg. Daheim wurden sie schon von Max und Siri erwartet. Stolz präsentierte die Kleine ihr neues Domizil. Der Papa war gerührt von soviel Dankbarkeit, die ihm Siri entgegenbrachte. Danach machten sie sich alle zusammen an die Vorbereitung der Verlobungsfeier. Spät Abend bei der Feier musterte Max Shiva immer wieder. Irgend etwas ist heut anders an ihr.

"Machen wir heute noch Modenschau?", wollte Max wissen. "Wenn du hier aufräumst, ...

... kann ich ja schon duschen gehen und dann zeige ich dir alles das, was wir heut gekauft haben." Dabei kam ein schelmisches Lächeln über ihre Lippen.

"Ich helfe dir noch schnell", sagte Maja, "dafür lässt du das Fenster heute Nacht offen, damit ich auch etwas davon habe". Max sah sie ganz verdattert an und schüttelte nur den Kopf. Dann begann die Modenschau. Shiva präsentierte sich wie ein Top-Modell. Als sie zum Ende die Dessous präsentierte begann Max zu schlucken. Mit sinnlichen Bewegungen öffnete sie den BH und begann sich auf dem Bett zu rekeln. "Komm Max, zieh mir mein Höschen runter", flüsterte sie,"da ist noch eine Überraschung!" Max schluckte schwer. Er kroch auf das Bett zu Shiva. Dabei sah sie eine mächtige Beule in seinen Shorts. Mit den Fingern griff er in das Bündchen ihres Slips und rollte ihn ganz langsam runter.

"Du bist so wunderschön, mein Liebling", sagte er und atmete den Duft der Liebe, den ihre blanke Muschi ausstrahlte ein. Er zitterte als seine Finger ganz sachte über den blanken Venushügel und den feuchten und angeschwollenen Schamlippen streichelten.

"Shiva, darf ich dir zeigen, wie man noch küssen kann?"

Sie nickte nur und Max küsste ihre Augen, die Nasenspitze, spielte mit der Zunge an ihren Lippen, dem Hals hinab zu ihren Brüsten. Dort spielte er mit den Zähnen und der Zunge an ihren Brustwarzen. Bereits jetzt krallten sich ihre Hände in das Laken und Shiva rutschte unruhig hin und her. Zärtliches Lecken über ihren Bauch bis hin zum ...