Das indische Zicklein
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessica Monroe
... Heiligtum voran. Er taste, erkundet, dann folgt noch ein zweiter. Langsam gleiten sie rein und raus, dann locken sie wieder einmal und suchen den G-Punkt. Immer wieder versucht sie Maja auf sich zu ziehen. Auch sie möchte von der Frucht der Liebe kosten, möchte ihre Zunge in Majas Schoß schieben, mit den Lippen ihre Klitoris verwöhnen. Ihr lustvolles Stöhnen ist fast unerträglich geworden, ihre Finger kralle sich in das Bettlaken, ihr Körper zuckt und windet sich unter Majas Liebkosungen, die ihre feuchte Muschi an Malous Bein rieb.
"Bitte gib mir deine feuchte Yoni, ich will dich genauso lieb haben wie du mich, ich will dich essen, dich überall kosten und dir ganz viel Liebe schenken." Doch Maja ließ sich nicht beirren. Sie sah die Veränderungen an Malous Weiblichkeit, das Anschwellen ihrer Schamlippen, ihr Seufzen wurde lauter und ungestümer. Sie ließ ihre Liebesfrucht nicht mehr los. Und sie will sie auch nicht eher loslassen, bevor sie nicht zwischen ihren Lippen explodiert war. Ihre Finger unterstützten ihre Lust, indem sie sich weiter und unablässig vor und zurückschoben und schließlich nach den beiden Pobacken griffen, um sich darin festzukrallen. Denn auch sie brauchte mittlerweile einen Halt, um sich noch kontrollieren zu können. Sie hätte am liebsten in diese süße Weiblichkeit hinein Gebissen, so geil war ich mittlerweile geworden. Als es schließlich zwischen ihren Lippen brodelte und zum Ausbruch kam, lächelte sie zufrieden.
Plötzlich drehte sich Malou ...
... herum, zog Maja nach oben und griff nach ihren Beinen. Ihre Lust wuchs und wuchs und schien nicht mehr aufhören zu wollen damit. Ihre Finger öffneten blitzschnell Majas Schenkel, drangen in ihren glatt rasierten glänzenden Unterleib ein und entfachten tief in ihr eine unbeschreibliche Lust. Gleichzeitig massierte sie Majas ungeduldig auf Befriedigung wartenden vibrierenden Liebespunkt. Machte ihn willenlos. So wie den Rest ihres Körpers. Maja kam viel zu hastig zu einem kurzen, aber berauschenden Höhepunkt. Doch sie wusste bereits, es würde nicht ihr letzter durch Malous Hand sein. Sie presste sich noch einmal in ihre Fingerspitzen und wurde kaum satt an ihnen. Sie zitterte am ganzen Körper. Schweiß bedeckte ihre Brüste, ihren Bauch und tropfte aus ihrem Schoß. Überwältigt von den Gefühlen kuschelten sich beide aneinander und schliefen ein.
Am anderen Morgen weckte Maja in den Armen von Malou auf. "Bleib noch ein wenig bei mir, ich mache dann Ordnung bei dir und koche auch etwas für heut Abend..." Doch Maja musste zur Arbeit.
Der Tag wollte nicht zu Ende gehen. Immer wieder sah sie auf die Uhr. Fast stündlich rief sie bei sich daheim an, nur um Malous Stimme zu hören. In der Rushhour staute es sich noch, so das Maja erst mit einer Stunde Verspätung daheim ankam.
Ihre Liebste erwartete sie schon. Hektisch schnupperte Maja, mal hier mal da. Irgend etwas war heut anders. "Was ist los!", wollte sie wissen." Du strahlst heut so eine Ruhe und Gelassenheit aus, was ist los?" ...