Der Ausländerabend
Datum: 23.07.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: Gerhard
... Hintereingang an. Durch das auslaufende Sperma war auch dort genug Schmierung und er drang ohne große Schwierigkeiten in sie ein. Zum ersten Mal sah ich meine Frau als echte Dreilochstute. Sie blies mit Inbrunst und schien die beiden - zugegebener Maßen nicht sehr großen Schwänze - sehr zu genießen. Nun aber wollte auch ich selbst mich an allem beteiligen. Schon immer hatte ich eine Schwäche für Asiatinnen, die eine so herrliche Haut haben. Es waren genug ganz entzückende junge Asiatinnen anwesend und ich hatte keine Mühe einer, die mir ganz besonders gefiel nahe zu kommen. Sie sprach englisch aber auch genug deutsch, um sich verständlich zu machen. Wie ich es mir erhofft hatte, war sie sehr lieb zu mir, küßte mich herzlich und streichelte sogleich meinen Schwanz. Es gefiel ihr wohl, dass mein Schwanz nicht so gewaltig ist. Vielleicht hatte sie Angst vor den Riesen der Neger. Nachdem wir uns mit viel Genuß geleckt und gestreichelt hatten, bat sie mich, in sie einzudringen (sie sagte:bitte Fred, ficki mir), was ich nur zu gern tat. Wie erhofft war sie außerordentlich eng, so dass ich fast Mühe hatte, in sie einzudringen, Aber durch die gute Schmierung gelang es dann doch recht schnell und ich fickte sie mit langen Stößen. Sie genoß es wohl auch sehr, denn sie war recht laut und als es ihr kam, stieß sie einen hellen Schrei aus. Das genügte dann, um auch mich spritzen zu lassen. Wir sackten zur Seite und es folgte ein unglaublich zärtliches Nachspiel. Ich fuhr voll auf sie ab ...
... und als ich nach längerer zeit aufstehen wollte, um mich weiter umzusehen, klammerte sie sich an mich und bettelte, bei ihr zu bleiben. Ich tat das nur zu gerne, da es mir eigentlich immer mehr darauf angekommen war, dass meine Ursel voll auf ihre Kosten kommt, als dass ich so viele Frauen hatte. Wir streiften dann gemeinsam durch die Räume, überall waren die Räume voller fickender und zuckender Leiber, ich fand meine Ursel im Getümmel, erneut kümmerten sich drei schwarze Männer um sie, was sie augenscheinlich sehr genoß, denn sie schrie verzückt und gerade als wir dazu kamen, hatte sie augenscheinlich einen ihrer Megaorgasmen, der sie immer völlig erledigt und zuckend alles vergessen ließ. Die schwarzen Männer schauten ängstlich auf sie, bis ich ihnen klar machen konnte, dass sie es eben meiner Frau sehr gut besorgt hatten, was dazu führte, dass sich die Gesichter sofort wieder aufhellten und sie sich weiter um Ursel kümmerten, die langsam aus ihrem Trance aufwachte. So ging es weiter bis etwa 2.00 Uhr in der Nacht. Ich weiß nicht wie viele Männer Ursel ausprobiert hatte. Ich war mit meiner süßen kleinen Asiatin Saina vollauf zufrieden, die mir all das gab, (und nahm) was gegeben und genommen werden konnte. Schließlich entschlossen wir uns, in unser Hotel zu fahren, um noch ein paar Stunden zu schlafen. Von den Anwesenden und auch vom Betreiber wurden wir gebeten, unbedingt wieder an einem der Tage für Farbige herzukommen. Während dieses Gespräches - ich bemerkte es zunächst ...