1975 Alex I - Die letzten Ferien
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: AlexM
... aufs Bett und begann mich wie selbstverständlich sauber zu wischen.
„Morgens ist der Testosteron-Spiegel bei Männern nun mal am höchsten, das ist bei deinem Vater nicht anders.“ Philosophierte sie. Sie nahm meinen Schwanz und melkte den Rest heraus, streichelt ihn etwas und lutschte mir die Eichel sauber.
„Du hast genau so einen großen Penis wie dein Vater. Ich hab das Jahr für Jahr beobachten können, wie er bei dir immer größer wurde. Das ist einerseits schön, wenn man damit umgehen kann. Du musst nur vorsichtig sein, sonst wirst du manchen Frauen damit weh tun. Bei deinem Vater und mir hat es einige Zeit gedauert, bis ich mit seinem Teil umgehen konnte.“
Denkt jetzt nicht, dass ich ein sexuelles Verhältnis zu meiner Stiefmutter hatte. Nein, sie war einfach meine beste Freundin. Es gab keine Geheimnisse vor ihr. Sie hatte mich schon vor vielen Jahren beim Onanieren ertappt. Wir haben dann darüber geredet und sie sagte mir, dass das absolut in Ordnung sei und ich da, egal was andere sagen, nichts schmutziges machen würde und ich mir es ...
... machen sollte, egal wann und wo ich Lust dazu hätte. Sie hätte es sich als junges Mädchen auch sehr oft selbst gemacht und würde es auch heute hin und wieder noch tun.
Bea ist eigentlich meine Mutter. An meine leibliche Mutter kann ich mich nicht mehr erinnern, die starb, als ich 3 Jahre alt war.
Als ich dieses Jahr 18 wurde, waren wir gerade in der Schweiz zum Skifahren. Wir haben damals mit der Familie und mit Freunden auf einer Hütte gefeiert. Ich habe dann noch abends alleine mit meiner Mutter vorm Kamin gesessen und wir haben uns bis spät in die Nacht unterhalten. Wir hatten uns eng aneinander unter eine Decke gekuschelt und ich hatte irgendwann, einfach so, einen Ständer. Sie hatte damals wie selbstverständlich meinen Schwanz gestreichelt und mir dann einen geblasen.
„Das ist mein ganz persönliches Geschenk von mir zu deinem 18ten.“ Flüsterte sie mir damals ins Ohr. Sie war schon immer eine außergewöhnliche Frau, meine Mutter.
Ich duschte, und musste mich beeilen rechtzeitig zur Penne zu kommen.
Fortsetzung folgt!
(Wenn ihr wollt)