1. Omega Pi Zeta


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byResak

    ... wartete diese geile Fotze zu ficken.
    
    „Es ist soweit" lachte Devon wieder und versuchte sich einzukriegen. „Kommen wir zu deiner Abschlussprüfung."
    
    Ich stand auf und hörte ihm zu und hoffte nur, dass ich sie ficken darf. Mir war scheißegal was ich nun machen sollte -- wenn ich am Ende des Tages meinen Schwanz in diese Muschi stecken durfte, war mir alles recht.
    
    „Deine Prüfung besteht darin, diese Muschi zu ficken."
    
    Mein Herz hörte auf zu schlagen -- ich durfte es wirklich. Mein Körper war innerlich ein Feuerwerk.
    
    „Aber..." fuhr Devon fort.
    
    „Du musst es ohne Kondom machen. Und in ihr abspritzen."
    
    Das wars? dachte ich mir. Nur das? Kondome wurden bei uns sowieso im besoffenen Zustand kaum benutzt -- das war also kein großes Ding. In ihr abspritzen? Liebend gerne! Das war also die Bedingung um die Prüfung zu bestehen und vollwertiges Mitglied der Bruderschaft zu werden? Ein Kinderspiel, dachte ich mir und hinterfragte es noch nicht einmal! Und dass obwohl ich zutiefst krasse Hazings hinter mir hatte. Ich hätte ahnen müssen, dass etwas faul ist, aber mein Schwanz ließ mich nicht nachdenken. Alles was er, was ich, was wir wollten, war meinen Schwanz in diese feuchte Muschi zu stecken.
    
    Ich schaute wie hypnotisiert auf diesen perfekten Hintern und dachte nur daran, dass ich ihn gleich ficken würde. Ich konnte mein Glück nicht fassen.
    
    „Worauf wartest du?" fragte Devon lachend.
    
    Ich ging auf den Hintern zu und erinnerte mich an den Arsch der Blondine, die ...
    ... einen größeren Dildo nacheinander ritt. Ich stellte mir damals vor, dass mein Schwanz statt einem Dildo in ihrer Muschi steckte. Und nun wartete ein mindestens genauso geiler Arsch darauf, dass ich eben dies tat. Als wäre ich nicht schon geil genug wackelte sie leicht ihren Hintern. Es war als ob sie sagen würde: „Komm her und fick mich."
    
    Ihr Hintern bewegte sich elegant hin und her und verführte mich, bis ich ihn endlich wieder anfasste. Als meine Hand auf ihrer Pobacke lag, wusste sie: jetzt geht's los. Und es machte mich tierisch an zu wissen, dass sie ebenso heiß darauf war wie ich. Ich platzierte meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb ihn an ihrem Hintern. Sie wippte leicht mit und ich hörte sie fast kichern. Sie konnte es wirklich nicht erwarten. Doch ich ging es langsam an. Ich blendete aus, dass ich beobachtet wurde -- es war mein Moment. Wann würde ich je wieder eine solch heiße Frau ficken dürfen? Ich drückte meine Eichel an ihre Schamlippen, drang jedoch nicht ein. Ich rieb sie erst an ihrer feuchten Muschi und machte sie damit wild. Sie fing an zu stöhnen und flüsterte: „Fick mich endlich" Es war ganz leise, ein Hauch von einer Stimme. Doch obwohl es mich erregte kostete ich es aus. Ich rieb meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und an ihrem Kitzler hin und her, sodass sie immer lauter wurde, immer schärfer darauf, meinen Schwanz in sich zu haben.
    
    Doch dann, als ihr Hintern förmlich darum bettelte gefickt zu werden, drückte ich meine Eichel in ihre ...
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