1. "Mein ejakulierender Nachbar"


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Oral, Autor: Fanni

    ... klingeln, nahm er dankend an. Ich versprach ihm, dass er seinen Schwanz auf der Stelle tief in meinen Mund schieben, und nach Belieben alles herauslassen dürfe...!
    
    Fast täglich "besucht" er mich nun und stellt mir seinen Schwanz zur Verfügung, oder vielmehr stelle ich ihm meinen Mund zur Verfügung. Es ist nicht so, dass wir uns zu einem langen Besuch treffen, ... naja, er will eigentlich immer nur "kurz" in meinem Mund abspritzen...nur zum "Leermachen" kommt er zu mir und ich kann ihm nach Herzenslust immer eine wunderbare Ladung seines Samens rauben...!
    
    Das ganze dauert dann nur eine knappe Minute: Er klingelt, ich öffne die Tür, gehe in die Knie und lasse mir seine übergroße Eichel in meinen weit geöffneten Mund gleiten, die dann sofort seinen Samen in meinen Mund pumpt. Wenn ich am Wochenende zu Hause bin, dann kommt er sogar drei- bis viermal am Tag zu mir, um sich seine Hoden bei mir zu entleeren! Netter, lieber Kerl! Und das macht er seither wirklich mit vollster Begeisterung ...!!!
    
    Eines morgens (wir hatten uns immerhin fünf Tage nicht gesehen!) - ich hatte es etwas eilig - klingelte er bei mir und stand mit seiner freigelegten, prallen Eichel in seiner Hand und mit flehendem Gesichtsausdruck vor der Tür. "Na, komm her...!" rief ich ihm zu "... dafür ist auch noch Zeit, "... ich ging schnell in die Hocke und ...
    ... ließ mir von ihm seine dicke Eichel einfach in meinen Mund drücken, sodass er sich rasch in zahlreichen Spermaschüben auf meiner Zunge erleichtern konnte. Mein Mund füllte sich randvoll mit seinem Samen und als er fertig war, schluckte ich sein Sperma in zwei großen Zügen hinunter. "Na, ich hoffe dein Beutel ist leer geworden...", und grabschte kurz durch seine Hose an seinen Hodensack, "... wenn nicht, ... ich bin um halb sieben wieder zu Hause, ..... tschüüüüß!"
    
    Schön, dass es bei ihm immer sehr schnell geht - er hatte wohl an diesem Morgen seine Morgenlatte extrem lange gewichst und sein ganzes nächtlich angestautes Sperma für mich aufbewahrt... netter Mann, hi, hi!
    
    Und tatsächlich, als ich abends nach Hause kam, erwartete er mich schon mit knallhartem Glied in der Hand und begrüßte mich:"... du hast es versprochen....!" "Na klar, komm schon her...." erwiderte ich freundlich, ging kurz in die Knie und öffnete meinen Mund. Wolfgang war so erregt, dass sein Samen schon herausschwappte, bevor er seine Eichel richtig tief in meinen Mund schieben konnte. So hatte ich einiges von seinem Sperma an mein Kinn bekommen und sah dementsprechend echt vollgespritzt aus..... "hmm, .... " machte ich, "... das nächste Mal aber bitte vorsichtiger...." grinste ich ihn an und griff Wolfgang fest in seinen Schritt...
    
    Fortsetzung folgt..... 
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