9 Jahre Feindfahrt 066-70
Datum: 26.07.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bythealienhuntsman
... ich mich fragte wie sie sich anfühlten. Ich winkte sie heran und glitt tastend mit meiner Hand vom Nacken bis zur Schwanzspitze. Die zärtliche Berührung, löste eine Gänsehaut auf meiner Zorra aus. Sie kannten mich wirklich zu gut. Dort wo die Schuppen etwas größer waren fühlten sie sich wie Latex an und wo sie ganz fein wurden, meinten meine Finger Nylon zu spüren, ja selbst die Optik erinnerte mit dem Changieren der Lichtreflexe an diesen für mich so erotischen Stoff.
Mit einem leichten Klaps sandte ich Zorra fort um die Schlampe zu mir zu Winken. Es war exakt das selbe Design, nur dass ihre Brüste aufgrund ihrer Größe, wesentlich präsenter waren und ihr Schuppenkleid strahlend weiß. Wieder das Streicheln, mit einem folgenden Klaps um Pille zu mir zu holen. Sie hatte nicht wie ich es erwartet hätte weiß gewählt, sondern ein Feuerwehrrot. Wenn es nicht durch die Muster der Schuppen gemildert worden wäre, wäre es schmerzhaft für die Augen gewesen. Wieder wiederholte ich meine Handgriffe bei ihr und ließ als letztes unsere Pilotin zu mir kommen.
Bella war wie in einem Rausch und als sie zu mir kam, schwamm sie nicht waagerecht, wie die anderen zu mir, sondern kam von oben und stellte sich mit der Schwanzspitze nach oben vor mir auf. Ihre Schuppen nahmen das Bobonblau ihres Röckchens auf was sie aktuell eigentlich trug. Auch bei ihr strich ich über den Rücken bis zur Schwanzspitze, was dafür sorgte dass ich mich tief nach vorne beugen musste. Etwas machte ich dann ...
... aber bei ihr schon anders, denn ich hatte meine Nase bei dieser Aktion, kurz vor ihren Brüsten. Als ich oben angekommen war, zog sie schnell nach oben, so dass ihre Brust vor meinem Mund landete. Ich biss herzhaft, aber nicht grob, hinein. Es sollte ihr angenehm sein und sie zugleich ein wenig erschrecken. Ich wollte wissen, ob das mit dem geknebelt sein wirklich stimmte. Sie blieb stumm wie ein Fisch. Meinen inzwischen gefüllten doppelten Schwellkörper, ließ ich danach optisch unverfälscht frei. Denn ich hatte Hunger, also sollten meine vier Meerjungfrauen, auch ein Loch im Magen haben.
Während ich scheinbar überlegte welche der Köstlichkeiten, die meine Mädchen vorbereitet hatten, ich mir als erstes Schmecken lassen würde, schaute ich, wie ich sie mit ausreichend Flüssigkeit versorgen konnte.
Zorra und Pille beobachteten mich sehr genau, sie ahnten wohl dass ich etwas im Hinterkopf hatte, was mir aber zu diesem Zeitpunkt absolut nicht bewusst war. Ich brauchte etwas, bis ich die so garantiert nicht vom Hersteller vorgesehene Nutzung des Anzuges möglich gemacht hatte. Ich ließ einen kleinen Schlauch an meinem Penis wachsen, den ich mit einer Null-G-Flasche Wasser verband. Sobald meine Damen saugten, würden sie etwas zu trinken bekommen. In meiner Blase stellte ich die Naniten ab, die meinen Urin auswerteten, so dass ich was zur Druckbetankung von Zorra übrig hatte, sie würde kein Wasser zu trinken bekommen. Ich wusste es würde sie an machen und zugleich war es eine ...