1. Monika, meine erste Geliebte


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: Butziwackel

    Duschglück und mehr
    
    Wir lebten in einem Hochhaus, meine Mutter, die Freundin meine Mutter und ich. Obwohl sie nicht mit uns verwandt war, nannte ich sie nur Tantchen, sie war noch recht munter, war wie meine Mutter verwitwet. Die beiden Frauen waren wie Schwestern und als sie wieder allein waren, zogen die beiden Witwen zusammen. Es gab eigentlich nie Differenzen, beide hatten wohl mit der Männerwelt abgeschlossen, waren sie ja auch beide über fünfzig. Ich war gerade mal achtzehn, aber ich hatte mich an die beiden gewöhnt, es war alles locker und gut bei uns. Eines Tages musste Mutti ins Krankenhaus, irgendeine kleine Sache, für fünf Tage war es geplant, dauerte auch nicht länger. Am ersten Abend, Tantchen ich ich kamen aus dem Krankenhaus, saßen wir beim Abendbrot, bayrisch, so mit Salzbrezel, Wurstsalat und Weizenbier. Ich spielte mit dem Bierdeckel und schnippte ihn in die Luft, Tantchen stieß einen kleinen Schrei aus, der Deckel war in ihren weiten Ausschnitt gefallen. "Den suchst du jetzt aber selber raus, du Bengel", schimpfte sie lächelnd. "Tantchen, ich kann doch nicht in deinen Titten wühlen...". "Was die Jugend heute für Ausdrücke hat... Sicherlich kannst du das, ich bestehe darauf...". Also griff ich mit einer Hand frech zu, suche und suchte und wunderte mich, ihre Nippel wurden steifer und steifer, drückten sich schon bald durch den Stoff. Endlich fand ich den Deckel und beförderte ihn raus. Tantchen sah mich ganz komisch an, dann sagte sie: "Wir gehen ...
    ... duschen, es war warm heute, ich gehst mit, kannst mir gut den Rücken waschen und auch noch etwas massieren...". Wieder was, das es sonst nie gegeben hat. Also tranken wir den Rest Bier und gingen ins Bad.
    
    Sie drehte mir den Rücken zu und sagte, ich solle schon mal das Kleid hinten öffnen. Natürlich gehorchte ich, bald stand Tantchen in zugegeben, etwas unmodernem Höschen und BH vor mir, immer noch mit dem Rücken zu mir. "Mach' das Ding schon auf, oder hast du keine Erfahrung damit...". "Doch, doch", log ich, hatte wirklich noch keinen dieser Dinger geöffnet, wohl aber schon ein paar Tittchen in den Händen gehalten, auch schon mal die Zauberknöpfe gedreht. Also, runter mit dem Ding, Tantchen drehte sich um, Mensch, hatte die paar Möpse und die Nippel waren auch nicht zu verachten. Solch große Titten hatte ich noch nie in Natur gesehen, kannte so was nur aus den Heftchen. In meiner Hose war der Teufel los, natürlich hatte Tantchen dieses längst bemerkt. Sie zog mit das T-Shirt über den Kopf, öffnete meine Jeans und bald stand auch ich in der Unterhose. Die Beule war gewaltig, und an der Spitze bildete sich ein kleiner feuchter Fleck, so geil war ich geworden. Monika, so heißt die Frau, zog mir nun einfach das Unterhöschen aus und griff nach dem Lümmel, wiegte ihn in der Hand und griff auch geil nach meinen Eiern. Das war zu viel für mich, ohne dass ich es wollte, spritze ich los, einen, zwei, drei, vier gewaltige Strahlen der Monika auf den Bauch. "He he, so schnell sollte es aber ...
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