Das Seminar
Datum: 27.07.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Tanner69
... fort:
Ich weiß nicht ob es der Tequila war, die Anspannung des Seminars, die lockere Stimmung oder alles zusammen. Der Küsser, die Lesbe und ich landeten zusammen im Bett. Wenn Du jetzt meinst, daß Lesben einfühlsamer, zärtlicher und rücksichtsvoller sind als Männer, wie gefehlt. Sie traktierte mich mit Händen, Lippen und Zähnen und feuerte den Küsser an, seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. Er ließ sich nicht lange bitten, und benutzte mich wie ein Stück Fickfleisch. Und ich genoss es! Ich gab mich beiden willenlos hin.
Während er mich bareback fickte, küsste sie mich leidenschaftlich. Ich konnte nicht anders, ich erwiderte ihre Küsse und spielte mit ihrer Zunge. Sie leckte und saugte mein Zitzen und massierte meine Titten ohne Unterbrechung. Sie ging zur Minibar im Zimmer und holte eine kleine Flasche Tequila. Sie öffnete sie, schubste den Küsser beiseite, hob meine Beine an und steckte den Hals der geöffneten Flache direkt in meine Fotze. Es war kalt so direkt aus dem Kühlschrank, dann begann der Alkohol zu brennen. Ich hätte schreien mögen, aber die Wärme breitete sich über meinen ganzen Körper aus. Sie kniete sich zwischen meine Beine und schlürfte den Tequila verdünnt mit meinen Säften aus meinem immer noch brennenden Lustloch.
Sie winkte den Küsser wieder heran und sagte: "Sie brennt, fick sie!" Wie Recht sie hatte. Es brannte immer noch und nun rieb sich genau da ein Pfahl, wo ich unendliche Lust empfand und mir Linderung erhoffte. Linderung? Ich wurde ...
... immer geiler, griff an seine Arschbacken und presste ihn immer schamloser in mich hinein.
Als er abgespritzt hatte, schubste sie ihn wieder beiseite und leckte meine besamte Möse. Sie saugte und saugte und kam schließlich mit vollem Mund zu mir nach oben gekrochen und küsste mich mit seinem Sperma bis ich alles geschluckt hatte. Was für eine geile Sau diese Frau. Doch das war erst der Anfang, wie ich feststellen sollte. Sie nahm meine Hand und führte sie zu einer ihrer Brüste. Ihre Küsse wurden immer zärtlicher. Sie drückte meine Hand fester auf ihre Brust. Ich hörte ein leichtes Seufzen. Ihre Zunge spielte mit meiner. Sie animierte mich, mit meiner Hand härter zuzulangen. Sie blieb nicht untätig und streichelte zunächst vorsichtig meine Brustwarzen. Ich wurde schon wieder geil.
"Ich glaube", wandte sie sich an mich, "auch wenn ich es bisher noch nicht wusste, ich bin wohl bi." Dann setzte sie hinzu: "Hör mir bitte weiter zu."
Wir küssten und umarmten uns, wir streichelten uns überall. Sie nahm meine Hand und dirigierte sie direkt zwischen ihre Beine zu ihrem Lustzentrum. Fast gleichzeitig spürte ich ihre Hand an meiner Muschel. Es war neu für mich und faszinierend. Eine Frau, die mich fingerte. Und ich tat das gleiche bei ihr. Unsere Erregung wurde immer größer. Unsere beiden Fotzen wurden klitschnass. Sie legte sich auf mich und begann ihren Schoß auf meinem zu reiben. Es war unbeschreiblich, dieses Gefühl von einer Freu gefickt zu werden.
Aber es reichte mir nicht. ...