1. Kerstin beim Einkaufen


    Datum: 27.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySchotter

    ... knisterte richtig, wie mein Darminhalt in meinen Slip fuhr. Dadurch, dass dieser ausgeleiert war, passte auch ganz schön was rein.
    
    War das ein geiles Gefühl: Was schön warmes und weiches hing jetzt an meinem Hintern dran. Vorsichtig griff ich mit der Hand unter mein Röckchen an meinen Slip. Eine ordentliche Beule war da in meinem Höschen. Ich drückte ein bisschen hinein. Wie geil!
    
    Plötzlich bemerkte ich, dass an meinen Beinen was herunterrann. War da etwas Pipi mitgegangen bei meiner Kackaktion oder war das etwa meine Geilheit, die mir da am Bein entlanglief?
    
    Da bog ein anderer Kunde um die Ecke. Mich ergriff Panik. Hoffentlich merkt der nichts oder riecht etwa meine Scheiße.
    
    Schnell eilte ich zur Kasse. Der Knödel in meinem Höschen wippte dabei bei jedem Schritt. Mann, machte mich das geil. Am liebsten hätte ich vorne in mein Höschen gegriffen und meine Muschi etwas verwöhnt.
    
    Ich musste an der Kasse kurz warten, bis ich dran war. Ein anderer Kunde, der nichts kaufen wollte, drängte sich hinter mir durch die Schlange. Ich hielt die Luft an. Mit seiner Hüfte drückte er regelrecht auf die Beule in meinem Höschen, ich spürte wieder die Wärme meiner Scheiße auf meinem Popo. Wahnsinn!
    
    Dann war ich endlich am Ausgang. Ich eilte zu meinem Auto.
    
    Um den Fahrersitz nicht einzusauen, leerte ich meine Einkäufe auf den Beifahrersitz und legte den Sitz mit der Tüte vom Supermarkt aus.
    
    Beim Bücken ins Auto war es wieder da, das geile Gefühl an meinem Hintern, wie ...
    ... sich meine weiche Kacke an meine Pobacken schmiegte.
    
    Beim Hinsetzen wurde es der Hammer: Die Beule in der Hose wurde platt gedrückt und die Kacke verteilte sich über meinen ganzen großen Popo.
    
    Sie füllte meine komplette Pospalte aus und quoll bis vor zu meiner Mumu. Es war ein unglaubliches Gefühl. Ich rutschte noch etwas auf dem Sitz hin und her.
    
    Sicher quoll meine Scheiße inzwischen am Rand meines Höschens heraus. Diese Gefühle und Gedanken ließen meine Möse überquellen.
    
    Vorsichtig hob ich vorne mein Röckchen hoch, steckte meine Hand in den Slip und rieb mir meinen Kitzler. Ich schob einen Finger weiter nach unten und direkt in mein feuchtes Loch. Ich war so geil und wollte mich so gern befriedigen, hier auf dem Parkplatz.
    
    Doch dann näherte sich ein anderer Kunde. Schnell zog ich meinen Finger aus meiner Scheide. An einer Seite war er ganz braun. Schnell leckte ich ihn sauber. Ein bitterer Geschmack, der mich noch heißer machte. Schnell musste ich nach Hause.
    
    Zu Hause angekommen ging ich ins Bad. Ich zog vorsichtig mein Röckchen aus, das tatsächlich schon etwas verschmiert war.
    
    Dann sah ich mir meinen prallen Hintern im Spiegel an. Was für eine Sauerei! Meine braune Kacke hatte sich schon durch den Stoff des Slips hindurch gedrückt und am Rand des Höschens quoll die braune Pampe hervor.
    
    Vorsichtig zog ich mein Höschen herunter. Mit einem Plop fiel ein großer Batzen meiner Scheiße auf den Boden.
    
    Im Spiegel sah ich meinen verschmierten Arsch. Der ...