1. Sandras Sommertag


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Ich komme bestimmt nie wieder her Und wieder war es ein kribbelndes Gefühl aus ihrem Unterleib, das den Ausschlag gab. Und das Kleidchen war auch eines von Marks Geschenken, das kann er jetzt einer anderen umhängen! Sie erhob sich, schloss den Wagen ab, ließ den Schlüssel in ihre Handtasche fallen und ging hinüber zu der wartenden Carolin. Ich will ja nichts sagen aber irgendetwas fehlt! lachte die junge Mutter. Ich glaube nicht! antwortete Sandra breit grinsend und ging voran. Du gehst so??!! Klar, warum nicht! Also setzte sich auch Carolin in Bewegung und folgte Sandra, die schon an der Ecke wartete. Als die Kleinen das sahen, meinte der Ältere: Geht Sunny so?! Ja. Dann will ich auch!. Und sofort zog er sich die Hose herunter. Der Kleinere machte es nach. Die beiden Frauen lachten. Carolin sammelte die Hosen ein.
    
    Nebeneinander gingen sie am Haus vorbei zum Bürgersteig, jede hatte ein Kind an der Hand. Carolin war schlank und etwas kleiner als Sandra, sie trug ein leichtes, rotes Sommerkleidchen, knielang. An der Straße, einer befahrenen Hauptstraße, mussten sie ein Stück entlang, an einem versetzten, von einem Grünstreifen getrennten Gehweg, dann quer über die Straße hinweg und hinunter in ein Stück Feldweg, an Kleingärten vorbei, am See an einer kleinen Uferstraße entlang, die von Einfamilienhäusern gesäumt wat, über den großen Parkplatz zur Liegewiese, alles in allem ...
    ... fünfhundert Meter.
    
    Als sie an der Straße entlang gingen, bemerkte Sandra aus dem Augenwinkel, wie die Leute an ihren Autoscheiben hingen. Gut, dass es keinen Unfall gab. Sandra spürte noch immer das Kribbeln im Unterleib, es war einfach klasse, das mal auszuprobieren. Sie passierten noch einen Wohnblock. Aus den Fenstern schauten die Leute der einen jungen Frau und den drei nackten Wesen zu. Im Eingang standen zwei junge Männer, die zunächst verwirrt, dann erheitert grinsten und ihr hinterher pfiffen. Sie erkannten Sandra und winkten. Zum Überqueren der Straße mussten sie einige Autos passieren lassen. Was für ein Bild, zwei hübsche junge Frauen, eine davon splitternackt, beide jeweils mit einem nackten Kind an der Hand.
    
    In den Kleingärten hielten die Leute, meist ältere, mit der Arbeit inne und schauten den vieren verwundert nach. Hier hörte sie aber erstmals auch eine Stimme der Empörung, eine alte Frau rief quer durch den Garten zu den Nachbarn herüber, das werde ja alles immer schlimmer mit der Jugend heutzutage. Sandra beschleunigte etwas ihren Schritt. Aber alle anderen lächelten, nachdem sie sich vergegenwärtigt hatten, was sie sahen. Sandra erkannte einen älteren Herrn, den sie als Bankkunde von früher kannte. Über den Gartenzaun hinweg unterhielten sich die beiden, die Frau kam hinzu, in der Kittelschürze, man unterhielt sich, kein Wort fiel über Sandras Nacktheit. 
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