1. Schlechte Laune bringt heisse Nächte


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Roger

    ... wo wir andere Männer dazu nehmen können und Thomas voll zusehen oder mitmachen kann". Sie ist absolut zufrieden mit diesem Vorschlag und der Handel wird besiegelt. Plötzlich habe ich eine weitere Idee "Morgen Freitag um 16 Uhr 40 fliege ich vom hiesigen Regionalflugplatz nach München und bin am Mittwochmorgen gegen 10 Uhr wieder da. Die Fahrt im Taxi kostet mich pro Weg 75 Franken. Das zahle ich auch euch, wenn ihr mich jeweils hinbringt und abholt. Das sind für euch zusätzliche 150 pro Woche, allerdings nur in etwa 40 Wochen pro Jahr. Das gibt immer noch 6000 Franken im Jahr". Doris sieht mich verblüfft an "Aber solche Flüge sind doch sündhaft teuer". Ich belege ihr, dass Hin- und Rückflug in der Maschine mit 31 Plätzen bloss 350 kosten, ich dabei aber drei Stunden Arbeitszeit im Büro gewinne. Jetzt sind beide hell begeistert, Doris schmiegt sich an mich "Nimmst du mich da einmal mit? Ich bin noch nie geflogen und in München war ich auch noch nie". Ich stelle meine Bedingungen "OK, aber dann gehen wir dort in einen Swingerklub, und da wirst du keinesfalls nur zusehen". Sie scheint sich darauf tatsächlich zu freuen!
    
    Nun wird es Zeit, ich habe noch einen Termin und fahre die Beiden vorher rasch nach Hause. Dabei wird vereinbart, dass mich Doris morgen mit einem PW zum Flugplatz fährt. Sie ist dann auch pünktlich. Bei meinen Kollegen erregt sie einige Aufmerksamkeit. Entsprechend gut ist meine Laune, auch noch in München.
    
    An diesem Wochenende klappt es endlich auch hier ...
    ... wieder. Zwar nicht mit einer Einheimischen, sondern mit einer rassigen, dunkelhäutigen Südamerikanerin, die sich verloren und einsam in meiner Stammkneipe umsieht und dann im Berliner Dialekt fragt, ob sie sich an meinen Tisch setzen dürfe. Bald plaudere ich mit Alix über Gott und die Welt. Um zu beweisen, dass Südamerika mir nicht fremd ist, erzähle ich von meinen Ferien während dem Karneval von Rio, dass ich mir seither jedes Jahr im Internet die Samba-Tänzerinnen des Karnevals herunterlade. Das seien die schönsten Frauen der Welt, hemmungslos würden sie das meiste ihres Körpers für den Erfolg ihrer Sambaschule zur Schau stellen. Sie lächelt mich an und reicht mir ihr Handy. Hey, die Fotos darauf sind der Wahn. Mindestens ebenso freizügig, aber geiler als die vom Karneval in Rio. Vor allem aber: Es ist meine Tischnachbarin, die auf vielen der Bilder ganz im Zentrum steht. Sie trägt nur ein Höschen und Stöckelschuhe. Das restliche Kostüm ist als blauer Schmetterling bloss aufgemalt. So ist die linke Brust zwar blau übermalt und die Brustwarze ist in das Schmetterlingsbild integriert. Die rechte Brust dagegen liegt bloss und in aller Deutlichkeit da.
    
    Da muss ich ihr natürlich sofort einen Drink spendieren und fragen, woher die Fotos stammen. Die Geschäfte seien ja in Spanisch und nicht portugiesisch angeschrieben. Zudem hätte ich sie wegen ihrer Sprache für eine exotische Berlinerin gehalten. Sie lächelt fein "Stimmt alles. Der Karneval in Venezuela ist bei weitem besser ...
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