Sensibel
Datum: 22.04.2018,
Kategorien:
Cuckold,
Autor: SuzieQ
... Martin schon eingeschlafen war, anfing mich selbst zu streicheln. Vor mir sah ich dann den einen oder anderen strammen Kerl vom Tag am Strand, der mir nachgestarrt hatte. Meine Nippel reagierten umgehend und ich spürte das wohlbekannte Ziehen zwischen meinen Beinen. Die Sensibilität meiner sekundären und primären Geschlechtsmerkmale, wie ich es mal in der Schule gelernt hatte, nahm mit der Urlaubsstimmung nochmal deutlich zu.
Der nächste Tag am Strand wurde wieder von Sonnenschein gekrönt. Ich lag faul auf dem Rücken. Martin las in einem Buch. Dann sagte er unser Zauberwort: "Mach ihn steif."
Na gut, ich fing an, mich zu streicheln. Die Augen hielt ich weiter geschlossen. Auch ich wollte mich in Stimmung versetzen, wenn er mich gleich wieder in die Dünen entführen würde. Ich war schon ziemlich weit in meiner Fantasie und spürte, wie es feucht wurde zwischen meinen Beinen. Aber es passierte nichts.
Ich öffnete die Augen und sah, wie Martin über mich hinweg zu meiner rechten Seite blickte. Dort lag ein junger Mann in etwa drei Meter Entfernung, der mich genau beobachtete und dessen Glied in vollem Umfang erigiert war.
"Siehst Du", sagte Martin, "Du hast ihn steif gemacht." Es erstrahlte so etwas wie Stolz in seinen Augen. Sein eigener Schwengel hatte ebenfalls volle Ausmaße angenommen. Er fasste mich bei der Hand, entführte mich jetzt tatsächlich in die Dünen und fickte mich, daß mir Hören und Sehen verging. So hatte ich ihn, so hatte ich es lange nicht mehr ...
... erlebt.
"Deine Wirkung auf andere Männer, macht mich unglaublich an", gestand er mir hinterher. "Soll ich mir jetzt einen Job in einer Bar mit Table Dance suchen", frotzelte ich ihn an. "Das ist mir zu direkt", antwortete er ganz ernst, "da bezahlen die Kerle dafür, um Deinen Arsch, Deine Titten und mit Glück auch Deine Fotze zu sehen. Es ist viel aufregender, wenn sozusagen ganz normale Männer einen Steifen kriegen, wenn sie Dich rein zufällig sehen."
Ich war, gelinde gesagt, überrascht. Er meinte es tatsächlich ernst. Noch während er es sagte, schwoll sein gerade benutzter Piephahn wieder an. Was war das? Voyeurismus? Nein, dann würde er andere Frauen begaffen. Das tat er natürlich auch hier am Strand. Ich bin ja nicht blind. Und auch ich schaute gerne mal einem strammen Knackarsch hinterher.
Langsam schwante mir, was ihn so anmachte. Es war der Voyeur im Voyeur. Wenn ein anderer Mann lüstern wurde, indem er mich begaffte und sich das dann auch noch deutlich an einem schwellenden Schwanz zeigte, dann wurde meinem Mann klar, was in dem anderen gerade vor sich ging, und was der gerne mit mir anstellen würde.
Ich habe nicht Psychologie studiert, aber so ähnlich ist es wohl. Versteh einer die Männer!
Ganz unlogisch war es nicht. Warum forderte er immer, "Mach in steif"? Er wollte sich aufgeilen lassen durch meine Handlungen. Ihm war bewusst, daß meine eigenen Streicheleinheiten auch mich erregten. Und genau so würde es natürlich auch einem anderen Mann ergehen, wenn er ...