1. Sensibel


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Cuckold, Autor: SuzieQ

    ... wischte es ab. "Komm, wie gehen baden", sprach's und zog mich zum Wasser.
    
    Als wir zurück zu unserem Liegeplatz gingen, bog Martin ab zu dem jungen Mann und fragte ihn, ob er mit uns am Abend im örtlichen Dorfkrug essen gehen wolle. Ich war doch etwas überrascht.
    
    Als wir uns fürs Essen fertig machten, sagte Martin: "Ziehst Du bitte Dein Flatterkleid an." Damit meine er mein hauchdünnes Sommerkleid. Es war ziemlich durchsichtig. Zum Beispiel waren auch meine Brustwarzen, wenn man genau hinsah, erkennbar. Aber wer mich tagsüber nackt am Strand gesehen hatte, würde am Abend wohl nicht in Ohnmacht fallen. Drunter zog ich einen Schwarzen Slip an, weil jede andere Farbe zu auffällig gewesen wäre.
    
    Marcel erschien pünktlich. Er selbst war zwar kein Franzose aber sein Vater, wie wir im Laufe des Abends erfuhren. Er war höflich und charmant wie ein Franzose. Das hatte er wohl geerbt. Darüber hinaus machte er einen lebensfrohen Eindruck. Er hatte gerade sein Examen bestanden und erholte sich nun vom Stress der Klausuren.
    
    Er wusste natürlich nicht, daß Martin uns am Nachmittag beobachtet hatte. Woher sollte er auch? Im Laufe des Abends und unserer Gespräche gefiel er mir immer mehr, mal ganz abgesehen von seinem Alter und seiner sportlichen Figur, die ich ja nun gut kannte.
    
    Martin hofierte und lobte ihn wegen seines Studienabschlusses, und beide bauten eine Art Vertrauensverhältnis auf. Immer noch wunderte ich mich über Martins Einladung für Marcel.
    
    Als wir fertig waren ...
    ... lud Martin ihn noch zu uns ein, um den Abend ausklingen zu lassen. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Was wurde das hier? Was sollte es werden?
    
    Marcel stimmte freudig zu. Er war wirklich ein charmanter Plauderer. Kurz bevor er ging, fragte Martin ihn, ob wir uns am nächsten Tag wieder am Strand treffen wollten. Ich sah ein Leuchten in den Augen von Marcel: "Gerne!"
    
    Kaum hatte er uns verlassen, fiel Martin über mich her. Er streichelte über den dünnen Stoff meines Kleides genau auf der Höhe meiner Lustwarzen. "Hast Du gesehen, wie er immer wieder auf Deine Titten gestarrt hat?" "Du wolltest doch, daß ich dieses Kleid anziehe", protestierte ich. Er lächelte mich an: "Es war doch keine Beschwerde, im Gegenteil ..."
    
    In Windeseile zog er mir das Kleid aus. Ich sollte mich auf das Sofa legen und es folgte die Formel: "Mach ihn steif." Das war eigentlich überflüssig, denn ich sah doch die ausgeprägte Beule in seiner Hose. Jetzt starrte er mir auf meine Titten und die total steifen Nippel, nachdem er sie durch den Kleiderstoff hindurch gestreichelt hatte. Sie sind eben wirklich besonders sensibel.
    
    "Lass Deinen Slip an. Ich will sehen, wie Du es Dir darunter machst. So, wie Du es bestimmt auch schon als junges Mädchen heimlich und verstohlen gemacht hast." Er hatte seine Hose fallen lassen, und sein strammer Max zielte direkt auf meine Brüste.
    
    Als ich mich selbst keuchend und hechelnd zu einem Orgasmus gefingert hatte, spritzte Martin mir seine ganze Ladung ...
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