1. Meine Hochzeit


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Cuckold, Autor: hounddog

    ... küssen. Ich spürte, wie sich beide immer mehr den Orgasmus näherten und konnte nichts dagegen tun. Jennys Küsse wurden jetzt so heftig, das die Gäste aufmerksam wurden, das Tanzen einstellten und zu uns herüber starrten.
    
    Als meine Braut dann zum Orgasmus kam, stieß sie mir ihre Freudenschreie in meinen Mund, während mein Chef sein Gesicht hinter Jennys Rücken verbarg. Als sich die beiden wieder erholt hatten, ließ Jenny von mir ab und die Gäste, die von dem Treiben hinter dem Tisch, nichts mitbekommen hatten, klatschten Beifall aus Überzeugung, dass Jenny mich nur so leidenschaftlich geküsst hatte. Sofort stand Jenny auf, griff meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Band spielte jetzt mehrere Klammerbluesstücke und Jenny begann mir ins Ohr zu flüstern : "na, mein kleiner, schüchterner Versager, warum hast du denn nichts unternommen als ich diesen alten Schwanz deines Chefs in meiner gierigen Fotze hatte, es hat dir wohl gefallen, dabei den geilen Zuschauer zu spielen." So eine Ausdrucksweise war ich von meiner Braut nicht gewohnt und wollte mich von ihr lösen und ihr energisch widersprechen, aber sie hielt mich fest und redete weiter.: "widersprich mir nicht, ich hab gesehen wie es dich aufgegeilt hat, du hattest eine ganz schöne Beule in der Hose, erstaunlich bei diesem kleinen Stift." Etwas geschockt fing ich stotternd an: "Es hat mich gar nicht aufgegeilt, wie du so schön sagst, im Gegenteil, ich empfand das entwürdigend, wie du es mit meinem Chef getrieben ...
    ... hast und meinen Penis kanntest du ja schon vorher da warst du doch solange zufrieden mit."
    
    Während ich sprach, hatte Jenny eine Hand in meinen Hose geschoben und fing leise an zu lachen: "Ach ja, Penis ist wohl doch übertrieben, Pillermann passt da wohl eher. Und es hat dich nicht aufgegeilt? Der Abgang den ich hier in deiner Hose fühlen kann, beweist aber genau das Gegenteil, das ist ja mehr Schleim, als ich je bei dir erlebt habe." Jetzt hatte ich keine Argumente mehr, ja, es hat mich gekränkt aber irgendwie hat mich das auch spitz gemacht und ich muss auch zugeben, das ich so noch nie abgespritzt hatte und das ohne jegliches Zutun. "wenn ich gewusst hätte, das du so anspruchsvoll bist, würden wir jetzt nicht hier sein, so können wir doch unsere Ehe nicht beginnen, wenn du nicht mit mir zufrieden bist, sollten wir uns gleich wieder trennen." versuchte ich nochmals einzuwenden, obwohl ich schon als ich diese Worte aussprach, Angst hatte, Jenny könnte gehen. "na, nun sei doch nicht gleich eingeschnappt, Adrian, ich liebe dich natürlich wirklich über alles und möchte nur mit dir zusammen leben, aber beim Sex musst du mir schon etwas Freiheit lassen, denn um mich richtig zu befriedigen, reicht dein Pimmel nun mal nicht aus. Ich brauche das einfach." sagt sie sehr überzeugend. Diese Offenheit schockierte mich jetzt doch, eng aneinander gedrückt fragte ich sie: "Ich möchte doch auch mit dir zusammen leben und eine Familie gründen, aber wie stellst du dir das denn vor?" Jetzt ...
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