1. Der Letzte Weg


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNatashaNB

    ... 150km gibt es hier nur uns, den Ort und die Mine sonst nichts! Das einzige Telefon hier ist ein Satellitentelefon und per Code gesichert, dasselbe gilt für die Fahrzeuge. Wenn Du dennoch fliehen willst werden dich mindesten 500 bewaffnete Männer verfolgen. Du siehst viel Auswahl bleibt Dir nicht!"
    
    Ich begriff überhaupt nichts warum sollte ich fliehen wollen fragte ich.
    
    Die Frau in der Uniform lächelte und sprach in einwandfreiem deutsch
    
    „Weil Du hier als unsere Sklavin leben wirst, wir hätten zwar leichter eine hiesige Frau bekommen, aber durch das Angebot meines Bruders bist du hier gelandet. Übrigens Julia und ich sind lesbisch und lieben uns von Herzen, ansonsten hasse ich Frauen und Männer das wirst du noch zu spüren bekommen!"
    
    Ich war entsetzt und wollte aufstehen aber die beiden Männer drückten mich zurück in den Stuhl.
    
    Julia befahl den beiden mich nach unten in den Keller zu bringen. Die Beiden verdrehten meine Arme und schleiften mich weg. Nach unten wo ich in einen gefliesten Raum gebracht wurde von der Decke hingen Ketten nach unten, an diesen befestigten die Männer meine Handgelenke und zogen sie nach oben bis ich nur noch auf Zehenspitzen stehen konnte.
    
    Diana kam und befahl den beiden Männern mich auszuziehen was sie auch auf brutalste Art taten, die letzten Kleidungsstücke schnitten sie mit Messern auf und rissen sie herunter. So stand ich binnen Sekunden völlig nackt aufgehängt vor den mir fremden Leuten.
    
    „Eine schöne fette Sau haben wir ...
    ... da" lachte Diana „einige Veränderungen sind allerdings notwendig zunächst einmal die Haare. Schmiert die Sau von oben bis unten mit Enthaarungscreme ein, vergess ja keine stelle auch nicht die Kopfhaare und die Wimpern"
    
    Die Kerle schmierten das Zeug Tubenweise auf mich auch zwischen die Beine und auf meinen Kopf. Ich war immer stolz auf meine lange blonde Haare aber nachdem das Zeug einge Minuten gewirkt hatte, fielen mir Büschelweise Haare mit Creme verschmiert vor die Füsse. Die Reste wuschen mir die beiden Herren mittels eines Schlauches und kaltem Wasser ab.
    
    Julia kam mit einem Handspiegel zu mir und ich sah einen völlig fremden Menschen, glatzköpfig ohne Augenbrauen und Wimpern. Meine Muschi war völlig haarlos und blank. Vor entsetzen schrie ich.
    
    „Ja schrei nur das ist Musik in meinen Ohren, schafft das Luder in mein Behandlungszimmer" schrie Diana
    
    Die Männer lösten meine Fesseln und zerrten mich aus dem Raum um mich gleich in den nächsten zu bringen. Dort sah ich zu meinen Entsetzen eine voll eingerichtete Praxis wie ich Sie auch von meinem Frauenarzt her kenne. Weiße Schränke an den Wänden und in der Mitte ein Untersuchungsstuhl, allerding waren an diesem hier Schnallen und stabile Lederbänder angebracht. Die Männer schoben mich auf den Stuhl und befestigten meine Beine in den Beinschalen, meine Arme wurden auf die Lehnen gebunden und mein Hals sowie der Kopf wurden auch mit den Lederbändern fixiert. So das ich völlig bewegungsunfähig mit stark gespreizten ...
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