1. Der verpasste Bus Teil 04


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... ihren Liebesspielen kam er immer wieder auf seine Kosten. Manches Wochenende verbrachten sie nur im Bett. Sie liebkosten sich, schliefen miteinander, aßen und tranken etwas, nur um anschließend wieder übereinander herzufallen.
    
    Irgendwie schaffte es Steffie dennoch, ihr Abitur zu machen, sie schrieb sich an der Uni ein -- es war dieselbe, die Andreas besuchte -- und ihre ständige sexuelle Erregung und Hochstimmung lebte sie abends und nachts mit ihrer älteren Freundin aus.
    
    Eines Tages brachte Steffie den Mut auf, ihrer Freundin von ihrem Erlebnis bei dem Videoabend zu erzählen. Natürlich gehörte dazu auch zuzugeben, dass sie bereits vorher mit Andreas sexuelle Kontakte hatte und dass der „Dreier" bei der Party bis auf das Kleinste geplant worden war. Zunächst wusste Sandra nicht recht, wie sie reagieren sollte. Natürlich war sie sauer wegen der Hinterlist, mit der man sie betrogen hatte, aber letztlich musste sie zugeben, dass das Ergebnis die Handlungsweise rechtfertigte.
    
    Die beiden Frauen nahmen sich in die Arme und Sandra verzieh Andreas und ihrer Geliebten ihr damaliges Spiel. Im Gegenteil: Sie ließ sich den Ablauf des Videoabends genau schildern und wurde schon vom Zuhören geil.
    
    „Ich hätte gut und gern Lust, auch einmal einen solchen Abend zu erleben", konnte die Freundin nach dem Ende von Steffies Bericht nur sagen.
    
    „Wir können wohl aber kaum auf Andreas zugehen und sagen: Lad mal deine Freunde ein, wir wollen ein ‚Bigbang' machen."
    
    Sandra lachte. ...
    ... „Nein, da hast du recht."
    
    Sie überlegten eine Weile, dann machten sie ab, dass Steffie gegenüber Andreas den Vorschlag machen sollte, doch noch einmal einen Videoabend zu machen.
    
    Bevor es jedoch dazu kam, traf ein anderes Ereignis ein: Ein paar Tage später, die beiden Frauen saßen mit Andreas vor dem Fernseher, klingelte es und Thomas kam herein. Schon von weitem war seine Niedergeschlagenheit zu erkennen. Aus seinem Gestammel erfuhren die drei, dass Petra, seine Freundin, ihn gerade vor die Tür gesetzt hatte, nachdem sie sich verkracht hatten. Die Ursache war, wie häufig in diesen Fällen, läppischer Art. Sie waren zusammen im Restaurant gewesen und Petra meinte, dass er mehr Augen für die Kellnerin gehabt hatte, als für sie. Es war eine dunkelhäutige, rassige Exotin und sie wusste, dass er auf diesen Typ stand.
    
    Nun hatte sie ihn für heute nacht aus der Wohnung geworfen -- es war ihre, daher konnte er nichts dagegen tun -- und stand nun wie ein begossener Pudel in ihrem Wohnzimmer.
    
    Die Frauen beschlossen insgeheim, den armen Thomas zu unterstützen und ihn aufzuheitern, daher forderten sie ihn auf, sich neben sie auf das Sofa zu setzen und alles genau zu erzählen.
    
    „Hole uns doch eine Flasche Wein dazu", forderte Sandra Andreas auf.
    
    Etwas widerwillig setzte er sich in Richtung Keller in Bewegung, weil auch er die ganze Geschichte hören wollte. Gemeinsam leerten sie nicht nur diese, sondern noch eine weitere Flasche, bis sich die Frage stellte, wo Thomas denn ...
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