1. Was die Zukunft bringt ...


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Andre Le Bierre

    ... noch geküsst!" Isa sah mich an. "Na ja, war sie wenigstens nett? Ich meine, ich küsse dich auch jeden Tag. Vielleicht steht sie ja auf dich?", meinte sie plötzlich. "Witzig, Isa!", sagte ich und stieg vom Stepper. Ich lehnte mich an die Arbeitsplatte und wischte mir mit dem Handtuch den Schweiß aus dem Gesicht. Mein Sport-BH war nass. Ich sah an Isa herunter und stutzte. Sie trug weiße Hotpants und ein ziemlich enges bauchfreies Oberteil. Ihre Füße steckten in den ausgelatschten Schuhen.
    
    "Findest du das nicht ein bisschen zu sexy für deine Discoschicht?", fragte ich und nahm einen tiefen Schluck aus meiner Wasserflasche. Isa stand direkt vor mir. In ihren Haaren schimmerten mahaghonifarbene Strähnen. "Wann hast du dir die Haare gefärbt?", fragte ich. Isa schüttelte den Kopf und sagte: "Vor drei Wochen!? Aber schön, dass dir das auffällt!" Ich war immer noch genervt von der Wahrsagerin und sagte: "Stell dir vor, die hat mich auf den Mund geküsst! Ich kenne diese Frau doch gar nicht!" Da fing Isa an zu lachen und nahm einen tiefen Schluck aus meiner Wasserflasche.
    
    "Aber Küssen ist doch etwas Schönes!", sagte Isa und sah mir direkt in die Augen.
    
    Dann strich sie mir durch meine Haare und legte ihre Hand auf meine Schulter. "Wäre es dir lieber gewesen, wenn ich dich auf den Mund geküsst hätte?", fragte sie. "Du bist meine Freundin! Du darfst mich überall hin küssen!", sagte ich motzig. "Um Gottes Willen, du Arme! Du bist ja völlig von der Rolle!" Eigentlich war ich den ...
    ... Tränen nahe. Isa legte die Arme um mich und zog mich an sich heran. Ein paar dicke Tränen rollten über meine Wangen. Ich legte den Kopf auf ihre Schulter und sie strich mir durch meine Haare.
    
    Dann sah ich sie wieder an. "Lass es raus! Es wird alles wieder gut! Glaub mir!", sagte Isa. Ich sah sie mit verheulten Augen an und fragte: "Wirklich?" Isa nickte: "Ja! Wirklich! Ich meine, du redest ja nicht mit mir! Du siehst mich auch nicht an! Sonst hättest du vor drei Wochen schon gesehen, dass ich Strähnen in den Haaren habe!" Ich sah zu Isa auf und wischte mir die Tränen aus dem Augen. Isa nahm meine Hand und sagte: "Nein! Nicht! So bist du umwerfend schön! Weißt du das eigentlich?" Ich sah ihr direkt in die Augen. Diese hübschen braunen Augen leuchteten. Das war es, was Papa meinte.
    
    Plötzlich spürte ich auch ihre Hände an meinen Hüften. Ich konnte ihre Daumen spüren, die sanft meine Haut streichelten. "Die Wahrheit liegt direkt vor dir und du kannst sie nicht sehen, weil du Angst vor der Wahrheit hast!", sagte Isa. "Du bist so selbst mit dir beschäftigt, dass du mich einfach nicht siehst! Ich kann nackt durch deine Wohnung laufen und du würdest mich fragen, ob ich nicht friere! Siehe mich doch einfach nur mal an, ohne etwas zu sagen! Lass deine Augen einfach mal auf und hab keine Angst. Ihre Lippen näherten sich.
    
    Es kam mir vor, wie eine Ewigkeit. Dann spürte ich ihre warmen Lippen auf meinen. Ich ließ meine Augen auf, um nicht wieder eine irre Vision zu haben. Isa küsste ...
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