1. Die Turnhalle, prägende Veränderung 03


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Transen Autor: bysantorlm

    Zwei Wochen waren seit der Darstellung vor der Mädchengruppe vergangen. Ich hatte mich noch zweimal in Mädchenwäsche in die Schule getraut. Die sechs Mädels fanden das immer wieder toll und ermunterten mich immer weiter zu gehen. Aber wie soll das geschehen. Weibliche Oberbekleidung kam nicht in Frage. Das wäre wohl der Gau geworden. Das sahen die Mädels ein. Aber es fiel ihnen wieder die Idee mit der Mädchenparty ein, zu der sie dann noch sechs bis acht weitere Mädchen einladen wollten. Christiane, hast du Mut dazu? Etwas unsicher stimmte ich zu. Aber wir werden den anderen Mädels nicht vorher sagen wer und was du bist. Au weiha, jetzt zog es mir doch ein wenig den Boden unter den Füßen weg. Schweratmend keuchte ich, hoffentlich kann ich das verkraften.
    
    Alle sechs Mädels grinsten mich an. Sandra kuschelte sich an mich und sagte, sei kein Feigling. Die anderen acht Mädels werden schon nicht beißen. Sie drückte sich noch mehr an mich und versprach, ich komme auch wieder auf deinen Schoß .....oder so wie neulich. Die Aussicht wieder einen so schönen intimen geilen Nachmittag verbringen zu können vernebelten meine geistigen Entscheidungssinne. Lüstern sah ich Sandra an, ich mach alles was du willst. Anna hatte alles mitbekommen und schmunzelte, liebe Sandra, ich glaube mit deiner Hilfe kriegen wir Christiane bis hin zu ihrer männlichen Selbstaufgabe. Jetzt schauten alle sechs Mädels mich mit leuchtenden, ja lüsternen Augen an, ja, wir machen ein richtiges Mädchen aus dir. Du ...
    ... wirst dann nicht mehr anders leben wollen. So als Mädchen leben, aber das gewisse Etwas behalten. Ich fing leicht an zu zittern. Sie hatten einen tiefen Kern in mir getroffen. Ich wusste noch nicht was es war, aber irgendwie ging in mir die Sonne auf.
    
    Die Mädchen erkannten, es war bisher ein vergnügliches Spiel für alle. Aber jetzt zeichnete sich eine Dimension ab, die ihnen eine gemeinsame Verantwortung auftrug. Sie traten alle um mich herum und Anna übernahm die Führerschaft. Wir erkennen, wie sehr du uns und unsere Welt liebst. Dich dahin zu führen wird uns eine freudige Aufgabe sein. Aber auch du musst etwas dazu beitragen. Du musst dich öffnen und bereit sein für eine Gehirnwäsche, damit du auch so denkst wie wir Mädchen. Ja, keuchte ich. Dann frotzelte Anna noch(sie konnte ihr Mundwerk nicht immer bremsen), aber der Schwanz bleibt dran!! Ergebnis: brüllendes Gelächter.
    
    Jetzt zur Party. Ich würde den übernächsten Samstag vorschlagen, so gegen 19:00 Uhr. Kleidung zu Feier des Tages, Christiane wird ja anderen Mädels vorgestellt, nicht gerade festlich, aber bitte keine Jeans oder sonstige Schlabberklamotten. Okay? Okay.
    
    Zu Hause angekommen berichteten Lisa und ich unserer Mutter beim Essen über die bevorstehende Party. Lisa bemerkte noch süffisant, dass noch acht weitere Mädchen dazukommen würden, die Christiane noch nicht kennt. Mutter schaute uns Kopf wiegend an, wenn das mal gut geht. Wollt ihr Christiane „ins kalte Wasser" schmeißen? Nein wehrte sich Lisa, wir ...
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