1. Big Brother Teil 2


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: schambereich.category_contest2, Autor: susi

    ... zum Einzug in die Wohncontainer waren es noch acht Wochen, in denen sich Susanne noch um vieles zu kümmern hatte. Zwei Klausuren waren bis Semesterende noch zu bestehen und sie musste sich um die benötigten Urlaubssemester kümmern. Ausserdem wurden Aufnahmen von ihrem Zuhause und ein Interview mit der zukünftigen Kandidatin gedreht. Von Klara hatte sie nichts mehr gehört, was ihr sehr recht war, da sie nicht mit der Situation umzugehen wusste. Die anderen Kandidaten würde sie erst beim Einzug kennen lernen. Ihrer Familie erzählte sie nichts von ihrem Vorhaben, nur ihren WG-Freundinnen. Diese bewunderten zwar ihren Mut, hielten sie aber trotzdem für verrückt.
    
    Dann war es endlich soweit. Der Tag des Einzugs war gekommen. Susanne wurde von einer schwarzen Limusine um neun Uhr morgens abgeholt. Gepäck hatte sie außer einer kleinen Kosmetiktasche keines. Der Sommerwind schmeichelte ihren langen, trotz der Sonne sich nie besonders bräunenden schlanken Beinen und bescherte ihr ein prickelndes Gefühl, als sich ein warmer Hauch um ihre nackten, glatten Schamlippen legte. Ihre Slips hatte sie an dem Tag, am dem sie Klaras Bekanntschaft gemacht hatte entsorgt. Unter ihren Röcken oder Kleidern trug sie seitdem, egal ob an der Uni, beim Einkaufen oder beim Kleiderkaufen nur noch zwei baumelnde Piercingringe.
    
    Die Einzugsshow war mit enormen Aufwand verbunden. Sie wurde aufgezeichnet, um später zu pikante Szenen für die Ausstrahlung im Fernsehen herausschneiden zu können. Das ganze ...
    ... war als eine Art Spielshow aufgemacht. Es traten 20 Kandidaten an. 10 Männer und 10 Frauen. Insgesamt konnten aber nur jeweils fünf einziehen. Diese 10 Glücklichen mussten sich in einem Spiel qualifizieren. Wenn eine Aufgabe zur Zufriedenheit des Publikums erledigt wurde, durfte sich der Kandidat eines Kleidungsstückes entledigen. Jeder Mitspieler musste fünf Dinge am Körper tragen. Welche war den Kandidaten überlassen. Die ersten zehn nackten durften ins Haus einziehen. Susanne hatte sich für ein Neckholder-Oberteil, unter dem sich ihre Brustwarzen betont abzeichneten, Hotpants die so hüftlastig waren, dass ihre Hüftknochen und ihr rasierter Venushügel zu sehen waren, ein Paar Schuhe, die einen Hauch von nichts darstellten, ein Tuch in ihren Haaren und eine Armbanduhr entschieden. Auf Unterwäsche verzichtete sie.
    
    Susanne war die erste die eine Aufgabe gelöst hatte. Sie durfte selbst entscheiden, was denn ihr erstes Kleidungsstück sein sollte. Ihre Hände wanderten langsam über ihre Brüste, berührten ihre hoch erhobenen Brustwarzen, über ihre Hüfte zum Knopf ihrer Pants. Langsam öffnete sie diesen. Das Publikum applaudierte wild. Die Kamera folgte ihren Händen als diese lasziv den Reißverschluss noch unten zogen. Susi fuhr sich mit ihren beiden Händen an ihren Arschbacken entlang in ihre Hose und begann diese Stück für Stück nach unten zu ziehen. Erst entblößte sie ihren Venushügel. Susanne spürte die feuchte Wärme in ihrer Muschi. Als nächstes zeigte sie ihre weißen Pobacken ...